Presse

Erfolgreich in die Pause

Ludwigsburg - Mit einem verdienten 4:1-Auswärtssieg beim HC Ludwigsburg verabschiedeten sich die Oberliga-Frauen des VfB Stuttgart in die Weihnachtspause. Es war eine engagierte, kompakte Mannschaftsleistung und ein wichtiger Dreier zum Jahresende.
Erstmals konnten die VfB-Mädels komplett antreten und von Anpfiff an spielten sie konzentriert, mannschaftsdienlich und mit dem Willen, auch zum Abschluss zu kommen. Der HC Ludwigsburg präsentierte sich ebenfalls kompakt in der Abwehr und äußerst kampfstark, so dass sich zunächst ein Spiel auf Augenhöhe entwickelte. Nach gut zehn Minuten tauschten bei den Stuttgarterinnen Carina Mathä und Elissa Eggenweiler die Positionen. Elissa Eggenweilers Pässe aus der Abwehr brachten die Gastgeberinnen immer wieder in Verlegenheit und Carina Mathäs druckvolles Spiel belebte die VfB-Offensive. Innerhalb weniger Minuten gelangen durch Helen Strobel und Carina Mathä zwei Tore zur verdienten Führung. In der Schlussphase der ersten Halbzeit konnte der HCL ein bisschen mehr Druck aufbauen und per Siebenmeter zum 1:2-Pausen- stand verkürzen. Pech für Meli Simmler im Tor: Sie war dran am Siebenmeter, aber die Kugel trudelte doch noch ins Tor.
Nach dem Wechsel passte die VfB-Defensive viel besser. Kleine Anpassungen zeigten große Wirkung. Weitgehend hatten die VfB- Mädels die Spielkontrolle. Anne Stroppel erhöhte mit ihrem ersten Tor für den VfB nach Vorarbeit von Carina Mathä auf 3:1 und Elissa Eggenweiler sorgte mit einer direkt verwandelten Ecke Mitte der zweiten Hälfte für das beruhigende 4:1. Der HCL versuchte, den Druck zu erhöhen, doch die VfB-Damen standen sicher und konterten gefährlich. Am Ende blieb es beim verdienten 4:1. Ein erfolgreicher Abschluss eines anstrengenden Hockeyjahres für die Stuttgarterinnen. Der Regionalliga-Aufstieg auf dem Feld war genauso ein Kraftakt wie die ersten Spiele in der dritten Liga. Und auch die Hallen-Oberliga ist sportlich mittlerweile eine beachtliche Herausforderung.

Cannstatter Zeitung, 23.12.2015
Thomas Reinmüller

VfB-Männer mit starkem Auftritt

Oberliga-Hockey-Spieler gewinnen gegen Lahr mit 5:3 - Frauen unterliegen Bietigheim
Bad Cannstatt - Eine ganz bittere Last-Minute-Niederlage für die Oberliga-Frauen des VfB Stuttgart: Die reguläre Spielzeit war schon abgelaufen, als Gastgeber Bietigheim den VfB-Mädels per Strafecke noch den K.O. zur 2:3-Niederlage versetzte.
Die Stuttgarterinnen waren in der Schlussphase nicht clever genug, um das 2:2 über die Zeit zu bringen. 30 Sekunden vor Ende liefen sie in einen Konter der Heimmannschaft, der zu der entscheidenden Ecke führte.
Bis dahin sahen die zahlreichen Zuschauer - auch etliche VfB-Fans darunter - ein spannendes, gutes Spiel, das von zwei starken Abwehrformationen und defensiven Taktiken bestimmt wurde. So entwickelte sich von Anpfiff an ein ausgeglichenes Spiel, bei dem klare Torchancen Mangelware blieben. Beide Teams warteten auf den entscheidenden Fehler des Gegners - und den ersten Fehler machten Mitte der ersten Halbzeit die VfB-
Mädels. Bietigheim konnte den Ball durch die Mitte in den Kreis stecken, die VfB-Hintermannschaft reagierte einmal zögerlich und prompt stand es 1:0 für Bietigheim. Kurz vor der Pause sorgte dann Esther Hummels für den wichtigen Ausgleichstreffer. Sie startete rechts hinten einen Sololauf und bugsierte die Kugel mit letzter Kraft ins Tor.
Nach dem Wechsel dasselbe Bild: Ausgeglichenes Spiel, verbissene Zweikämpfe und wieder konnte Bietigheim die erste Nachlässigkeit in der Stuttgarter Hintermannschaft zur Führung nutzen. Doch erneut kämpften sich die VfB- Mädels zurück. Helen Strobel kam rechts zum Schuss und sorgte diesmal ziemlich schnell für den Ausgleich. Dann die Schlussphase. Die Stuttgarter wollten den Sieg und liefen naiv in den Konter - Endstand somit 3:2 für die starken Bietigheimerinnen. Am kommenden Sonntag treten die Frauen, um 11 Uhr zum Derby beim HC Ludwigsburg an.
Die VfB-Damen II absolvierten ebenfalls in Bietigheim ihren ersten Spieltag. Gegen den HC Heidelberg unterlag man mit 1:2, gegen die SG Lahr/Offenburg gewann man mit 3:0.
Die Männer des VfB Stuttgart gingen mit einem Sieg in die Oberliga-Pause. Gegen den Aufsteiger aus der niedrigeren Liga sollten auf jeden Fall drei Punkte her. Top motiviert ging der VfB Stuttgart in die Partie. Der Ball lief gut durch die Reihen und Lahr kam kaum zu Aktionen. Allerdings kam noch nichts Zählbares dabei raus, eine Ecke wurde vergeben und ein Schuss landete nur am Pfosten. Es dauerte bis zur 16. Minute, ehe Carsten Thorwart den Ball vor dem Tor querlegte, so dass Steffen von der Heyden nur noch zum 1:0 einschieben musste. Nur drei Minuten später belohnte sich der VfB mit dem 2:0 durch Carsten Thorwart. Der gleiche Spieler konnte auch den nach einer Ecke fälligen Siebenmeter zum 3:0 verwandeln. Lahr nutzte eine Unaufmerksamkeit in der Abwehr zu ihrem ersten Treffer. Yannick Maier konnte noch einen Ball im Schusskreis verwerten und das 4:1 stellte auch den Halbzeitstand dar. Positiv gestimmt gingen die Stuttgarter dementsprechend auch in die zweite Halbzeit und konnten nach nur wenigen Minuten nach einem schönen Spielzug das 5:1 durch Laurenz Reinhardt erzielen. Trotz dieser Führung lief es nun nicht mehr ganz so rund wie am Anfang und Lahr konnte ein weiteres Tor nachlegen. Genau so ging es weiter. Eine Ecke konnte Nico Thorwart nur noch mit der Maske abwehren, den Siebenmeter verwandelte Lahr zum 3:5. Dementsprechend wurde es noch mal hektisch, Lahr machte Druck und der VfB sah sich in die Defensive gedrängt. Es gelang jedoch, gefährliche Torsituation des HC Lahr zu verhindern, so dass ein 5:3-Sieg am Ende auf dem Konto stand. Somit belegen die Männer des VfB Stuttgarter den dritten Rang in der Oberliga-Tabelle.
Cannstatter Zeitung, 18.12.2015
Thomas Reinmüller

Glücklicher Derbysieg

VfB-Hockeyspielerinnen gewinnen gegen Ludwigsburg
Bad Cannstatt - Einen am Ende durchaus glücklichen 2:1-Derbysieg feierten die Frauen des VfB Stuttgart im Oberliga-Heimspiel gegen den TSV Ludwigsburg.

Es war eine immer spannende Partie, in der die VfB-Damen nicht an die starke Leistung der Vorwoche gegen Feudenheim anknüpfen konnten. Allerdings gingen die Stuttgarterinnen auch ohne Meli Simmler, Esther Hummel und Lisa Raff in die Partie. Wobei Mona Gläsle erneut eine bemerkenswerte Leistung im Tor ablieferte.

Das VfB-Team begann stark. In den ersten Minuten erspielten sich vor allem Helen Strobel und Elissa Eggenweiler Chancen fast im Minutentakt. Es fehlte allerdings die letzte Konsequenz im Abschluss und manchmal auch schlicht das nötige Quäntchen Glück. Nach zehn Minuten ließ der Druck etwas nach. Die Gäste konnten die Partie ausgeglichener gestalten. Und sie machten es cleverer: Mitte der ersten Hälfte nutzten sie eine der wenigen Chancen bis dahin zum Führungstreffer. Danach verteiltes Spiel mit starken Abwehrreihen. Immerhin sorgte Elissa Eggenweiler noch vor der Pause für den insgesamt verdienten Ausgleich. Nach der Pause fanden die VfB-Mädels wieder zurück zu ihrem Spiel und bekamen so auch wieder die Kontrolle über die Partie. Mitte der zweiten Hälfte sorgte die auffällig starke Helen Strobel durch energisches Nachsetzen für die 2:1-Führung. Die Gäste aus Ludwigsburg versuchten danach mit großer Leidenschaft, Druck zu machen. Unterm Strich ein hart erkämpfter Arbeitssieg - durchaus auch mit dem Quäntchen Glück der Tüchtigen. Heute, 19 Uhr, tritt das Team beim Bietigheimer HTC an.
Nur mit einer Rumpfmannschaft liefen die VfB-Herren in der Oberliga gegen den punktgleichen Dauerrivalen Freiburg auf. Ließ ein Blick auf die Tabelle vor dem Spiel noch Hoffnung auf ein Duell auf Augenhöhe zu, wurden die Stuttgarter mit zunehmender Spieldauer schmerzhaft auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Mit Kampfgeist versuchte man in der Anfangsphase, noch dagegenzuhalten, und konnte so von 0:3 und 1:5 auf 3:6 durch Tore von Maier und C. Thorwart noch auch Tuchfühlung bleiben. Durch stetig schwindende Kräfte sank jedoch von Minute zu Minute die Aussicht auf Punkte im Abstiegskampf. Die technisch versierten Freiburger ließen die Württemberger kaum zur Entfaltung kommen und bestraften jeden Fehler hart, so dass es zur Halbzeit dann bereits 3:8 stand. Trotz einer engagierten zweiten Hälfte war der Kampfgeist spätestens nach dem 3:10 gebrochen, wobei man die ersten zehn Minuten noch gut mitzuhalten vermochte und erst mal keine Tore vom Gegner mehr zuließ. Der Endstand lautete jedoch 4:14 und bedeutete eine Menge Enttäuschung und Frust am Neckarufer. Morgen, 17 Uhr, empfangen die VfB-Männer in der Halle Nord den HC Lahr.
Cannstatter Zeitung, 12.12.2015
Thomas Reinmüller

In Vollbesetzung erfolgreich

Oberliga-Hockeyspieler des VfB Stuttgart besiegen den Karlsruher TV mit 8:5

Bad Cannstatt - Im zweiten Heimspiel der Saison ging es für die Oberliga-Herren des VfB Stuttgart gegen den Karlsruher TV. Erfreulich: Man trat endlich auch einmal in Bestbesetzung an. Dies zahlte sich aus, das Team siegte mit 8:5.

Nach zehn starken Minuten stand es bereits 2:0 für die Heimmannschaft durch zwei Treffer von Yannick Maier. Dann aber riss bei den Stuttgartern spielerisch der Faden - zunächst verkürzten die Gäste per Strafecke auf 1:2. Dann war es Carsten Thorwart, der vom Gästekeeper mit dem Schläger von den Beinen geholt wurde und den fälligen Siebenmeter gleich selbst versenkte. Die Karlsruher antworteten prompt: Ein Angreifer lief die „Hundekurve“, Torwart Sebastian Vollmer ging zu früh zu Boden, um einen möglichen Querpass zu verhindern und ermöglichte damit den Heber ins kurze Eck. Eine Minute vor der Pause bekam Steffen von der Heyden einen hohen Querpass an den Fuß - der Schiedsrichter entschied dennoch auf Strafecke - 3:3 zur Halbzeit. Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die erste. Nach vier Minuten stand es 5:3, Steffen von der Heyden traf einmal aus dem Spiel heraus und einmal nach Eckenablage. Die Karlsruher blieben jedoch dran und verkürzten auf 4:5. Nach 15 torlosen Minuten musste Yannick Maier nach starker Vorarbeit am langen Pfosten nur noch das Brett legen, um den alten Zwei-Tore-Vorsprung wiederherzustellen. Nur wenige Minuten später stand es aber wieder 5:6, erneut stand ein Karlsruher wenige Meter vor dem Tor frei und schob den Ball mit der Rückhand ins lange Eck. Im direkten Gegenzug konnte Felix Kaerger zum 7:5 einschieben. Den Schlusspunkt setzte Jogi Wilhelm nach abgelegter Schlussecke zum 8:5-Endstand. Die Männer treten morgen, 10.30 Uhr, in Freiburg an.
Im Oberliga-Heimspiel gegen den großen Aufstiegsfavoriten Feudenheimer HC lieferten die VfB- Frauen eine ganz starke Leistung ab - und mussten sich am Ende doch mit 1:2 geschlagen geben. Die Gäste boten nicht nur die erwartet starke Leistung. Sie hatten in der Schlussphase durchaus auch das Glück auf ihrer Seite. Beli Blaschik donnerte die Kugel aus kurzer Distanz an den Pfosten und auch die letzte Ecke wollte nicht ins Gäste-Tor. Die Stuttgarterinnen begannen verletzungsbedingt erneut mit Mona Gläsle im Tor. Und in der Anfangsphase war der Respekt vor dem Gegner, der auf dem Feld immerhin zweite Bundesliga spielt, ein spürbar. Ein unnötiger Fußfehler führte schon nach vier Minuten zur ersten Ecke für die Gäste. Und diese Ecke schlug auch prompt trocken im VfB-Tor ein. Anschließend entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, mit Chancen auf beiden Seiten. Doch zur Pause blieb es beim 0:1. Nach dem Wechsel blieb die Partie spannend und für Oberliga-Verhältnisse hochklassig. Durch eine starke Einzelleistung konnten die Gäste ihre Führung nach rund 40 Minuten auf 2:0 ausbauen. Doch je länger die Partie lief, desto mehr Druck konnten die VfB-Damen aufbauen. Es dauerte jedoch bis in die Schlussphase, ehe Helen Strobel nach einer schönen Eckenvariante zum 1:2 verkürzte. Das war aber auch der Endstand. Die Stuttgarterinnen haben eines der besten Hallenspiele fier letzten Jahre abgeliefert. Heute, 11 Uhr, empfangen sie in der Halle Neugereut den TSV Ludwigsburg.
Die VfB-Damen III verloren ihre Premiere mit 1:4 gegen Bietigheim 3. Ebenfalls in die Saison starten die VfB-Herren II, die in Schwäbisch Gmünd antreten müssen. Dort konnte man mit 7:5 gegen den TSV Ludwigsburg II und mit 20:0 klar gegen den EC Esslingen II gewinnen.

Cannstatter Zeitung, 05.12.2015
Thomas Reinmüller

Gelungenes Heimdebüt

Oberliga-Hockeyspielerinnen des VfB Stuttgart gewinnen mit 5:1

Stuttgart - Grund zum Jubeln hatten die Hockeyspielerinnen des VfB Stuttgart: Gegen den Regionalliga- Absteiger TSV Mannheim 2 feierte der VfB mit einem 5:1-Sieg ein gelungenes Heimdebüt.

Wie schon beim Auftaktsieg in Ludwigsburg funktionierte die Abwehr über weite Strecken ordentlich und diesmal nutzte der VfB konsequenter seine Konterchancen. Schon in der Anfangsphase setzte sich die auffallend gute Elissa Eggenweiler über die rechte Seite durch und ihre Querablage drückte Beli Blaschik zum 1:0 über die Linie. Danach schafften es aber beide Teams nicht, richtig Ruhe in ihr Spiel zu bringen. So wechselten sich starke Szenen mit unnötigen Fehlern auf beiden Seiten ab. Die Folge: Eine phasenweise zerfahrene Partie, in der die VfB-Mädels aber konsequenter ihre Chancen nutzten. Zweimal Elissa Eggenweiler - davon einmal per Stafecke - sorgte für den 3:0-Pausenstand. Insgesamt hatten aber die Stuttgarterinnen mehr und bessere Chancen, ließen allerdings ein paar Strafecken zu viel zu. Die Eckenabwehr dagegen war sehr sehenswert und erfolgreich. Nach dem Wechsel bemühten sich die VfB-Mädels um mehr Struktur im Spiel und das zumindest phasenweise mit Erfolg. Die Abwehr stand sicher, Meli Simmler war trotz Knieverletzung ein guter Rückhalt und immer wieder wurden vorne Chancen erspielt. Helen Strobel belohnte sich und das Team dann mit dem eigentlich beruhigenden Treffer zum 4:0. Mannheim erhöhte aber den Druck, kam zum Anschlusstreffer und versuchte mit einer sechsten Feldspielerin das Spiel noch zu drehen. Doch Eggenweiler krönte ihre starke Partie, indem sie einen Pass im Aufbauspiel abfing, energisch in den Kreis marschierte und das 5:1 besorgte.
Auch wenn noch nicht alles perfekt läuft, gegen den Regionalligaabsteiger war ein so klarer Sieg nicht zu erwarten. Morgen, 12 Uhr, im Heimspiel (Halle Nord) gegen den Topfavorit Feudenheimer HC steht die nächste Standortbestimmung an. Fakt ist: Die VfB-Damen sind auf einem ganz guten Weg. Nachdem die VfB-Herren I durch einen Sieg gegen den Aufsteiger vom TSV Mannheim II erfolgreich in die Hallenrunde der Oberliga gestartet waren und dabei vor allem durch Teamspiel und Kampf glänzten, wartete nun mit dem HC Heidelberg ein anderer Gegner. Bereits mit einem 16:1 gegen den Karlsruher TV am ersten Spieltag hatten die Heidelberger ihre Ambitionen angemeldet - das Spiel wurde somit auch für die Stuttgarter zu einer ungewollten Hallenhockey- Lehrstunde. Man unterlag mit 1:9. Der Unterschied beider Teams offenbarte sich vor allem in der Spieldynamik mit und ohne Ball. Der Gegner war fast immer einen Schritt oder einen Gedanken schneller und präsentierte sich als reiferes und gefestigteres Team. Festzuhalten bleibt, dass die VfB Herren I zwar Lehrgeld bezahlt haben, aber jeder Lehrling mit Fleiß und Arbeit auch irgendwann mal den Lehrmeister bezwingen kann. Am morgigen Sonntag, 15 Uhr, wartet in der Halle Nord mit dem Karlsruher TV eben jene Mannschaft, die bereits mit 23 Gegentoren nach zwei Spieltagen als willkommenerer Gegner erwartet werden darf. Die Herren III des VfB Stuttgart starteten am vergangenen Spieltag in die Saison. Los ging es mit einem Spieltag bei der TSG Heilbronn. Gegen den TSV Riederich gewann der VfB mit 11:0, gegen die TSG Heidelberg unterlag man mit 1:5.

Cannstatter Zeitung, 28.11.2015
Thomas Reinmüller