Spielberichte

Herren I mit vierter Heimsieg in Folge🚀

Am vergangenen Sonntag empfingen wir die dritte vom TSV Mannheim. Am Anfang der Begegnung spielten beide Teams erstmal sehr langsam und verhalten. Das Spiel dümpelte so ein bisschen vor sich hin und kein Team wurde wirklich gefährlich vor dem gegnerischen Tor und so ging es mit einem langweiligen 0:0 in die erste Pause. Wir wollten unbedingt mehr nach vorne spielen und etwas offensiver auftreten. Kurz nach Wiederanpfiff waren es dann Patrick und direkt im Anschluss Dome nach schöner Vorarbeit von Maxime, die zunächst auf 2:0 stellten. Auch in der Folge waren wir das Team, welches offensiv agierte und so war es Abwehrspieler Marco der mit zwei Schüssen auf 4:0  noch vor der Hälfte erhöhte.

Wir wussten nun, dass wir das Spiel gestalten mussten und dies auch umsetzen konnten. Das dritte Viertel gehörte komplett uns und wir spielten in schönen Ballstaffeten nach vorne und legten vor dem Tor nochmal quer, wo nur noch reingelbockt werden musste, einmal Patrick, zweimal Dominik und einmal Laurin erhöhten entsprechend auf 8:0. Justus, der kurzfristig eingesprungen war, hielt die Bude blitzeblank sauber. Das letzte Viertel machten wir genauso weiter. Mannheim gelangen zwar noch mit einer Ecke und einem Feldtor die Ehrentreffer, aber Dome, Laurin und Franco trafen auch nochmal für uns zum 11:2 Endstand.

Ein sehr verdienter Sieg und ein gelungener Saisonabschluss. Es bleibt das Gefühl, dass diese Saison eigentlich mehr drin gewesen wäre, aber der schlechte Start in die Hallensaison war eine zu große Hypothek. Wir verabschieden uns in eine kurze Trainingspause und machen uns dann bereit für die Feldsaison.

Es spielten:
Justus (TW), Maxime, Franco(1), Marco(2), Laurin(2), Brandon, Patrick(3), Björn, Dominik (3)

Coach:
Fabi RvK

Herren III verlieren zum Saisonabschluss

Zum Abschluss der Saison mussten die Herren III nach Heidenheim und hatten dort die undankbare Aufgabe gegen den 2. und 3. der Tabelle antreten zu müssen. Das Team war sich gerade auch wegen einem sehr übersichtlich besetzten Kader bewusst, dass man vor einer schwierigen Aufgabe stand, wollte sich aber möglichst teuer verkaufen.

Im ersten Spiel gegen den HV Schwenningen I gelang dies auch recht gut. Man konnte durch ein sehenswertes Solo von Alessio gar mit 1:0 in Führung gehen und konnte die Schwenninger so Anfangs vor das ein oder andere Problem stellen. Mit zunehmender Spieldauer konnte der Gegner dann aber seine individuelle Klasse unter Beweis stellen und auf 3:1 davonziehen. Maxi konnte zwar durch eine verwandelte kurze Ecke nochmal zum 3:2 verkürzen. Am Ende stand dann aber doch ein für Schwenningen verdienter 6:2 Erfolg.

Im letzten Saisonspiel gegen den späteren Meister Mannheimer HC IV zeigte sich das gleich Bild. Auch hier konnte man das Spiel zu Beginn noch einigermaßen offen gestalten. Die 1:0 Führung der Mannheimer konnte Tom nach einer sehenswerten Kombination zum 1:1 Ausgleichen. Danach setzte sich aber auch in diesem Spiel das bessere Team durch. Viel mehr als zwei von Sven schön erzielte Anschlusstreffer waren nicht zu machen. Am Ende setzte sich Mannheim mit 8:3 durch.

Die Jungs aus Cannstatt beenden die Saison damit in einer Liga aus 9 Mannschaften auf einem guten und leistungsgerechten 6. Platz.

 

Es spielten:
Lukas Rottenburger (TW), Andreas Höschele, Alessio Gualtieri (1), Sven Thomas (2), Thomas Reinmüller (1), Maximilian Kinzler (1), Norbert Wünsch, Gustav Wolf, Christian Schneefuss

 

Weltklasse Torwartleistung sorgt für rechnerischen Herren III Klassenerhalt

Die dritten Herren des VfB Stuttgart standen an diesem Samstag vor einer großen Herausforderung. Zum einen stand das Stadtderby gegen den Tabellenführer HTC Stuttgarter Kickers an. Und zum anderen gab es ein entscheidendes Sechs-Punktespiel gegen den SSV Ulm, welcher vor dem Spieltag theoretisch noch mit zwei Siegen am VfB vorbeiziehen könnte. An sich gab es im Laufe des Spieltags eine individuelle Leistungssteigerung der Jungs aus Cannstatt. Dramaturgisch vorgezogen werden sollte das Spiel gegen den HTC. Auf interessante Mannschaften gespickt aus ehemaligen Bundesliga-Spielern im jungen und höheren Alter, sowie anderen sehr stockstarken Spielern, kennt man ansonsten nur von Mannheimern Vereine. Für die meisten vom VfB war es auch im Aktivenbereich die erste Begegnung gegen die Kickers. Mit einem defensiveren Fünferwürfel begann man zunächst recht erfolgreich, hochkonzentrierte Degerlocher viele Möglichkeiten zu nehmen. Erst am Ende der 1. Hälfte und mit wohl 90 Prozent Ballbesitz gelang den Hausherren ihre ersten zwei Treffer. Trainer Steven Krietsch forderte weiterhin diesen defensiveren Spielstil ein, jedoch schaffte es der Tabellenführer mehrmals gefährlich aufs Tor zu schießen. Die in weiß spielenden Blauen konnten, trotz einer recht guten Torhüterleistung, auch vier weitere Tore machen. Doch die Roten erarbeiteten sich mehrere Kontersituationen und stürmten in der 34. Minute zu dritt auf das HTC-Tor. Maximilian Kinzler gab von der linken Schusskreiskante uneigennützig zu dem besser postierten Levi Gläsle, der das gefeierte 1:6-Anschlusstor für den VfB erzielte. Der Cannstatter stand unmittelbar danach im Vordergrund, als eine kurze Ecke aus sieben Meter frontal in Richtung seinem Kopf geschossen wurde und er als Schutzreflex gerade noch den Schläger davor bekam und spektakulär aus dem Winkel klärte. Als VfB Stuttgart hat man sich ordentlich präsentiert und wird sehr wahrscheinlich im allerletzten Saisonspiel gegen den Titelkandidat MHC mitentscheiden, wer Meister in der 4. Verbandsliga wird.

Doch die deutlich wichtigere Partie des Tages war das direkte Duell gegen den SSV Ulm, welches traditionell immer ein absolutes Leidenschaftsspiel ist. Saisonhistorisch betrachtet konnten die dritten Herren des VfB in den letzten 25 Jahren in der Halle noch nie gegen eine SSV-Mannschaft gewinnen. Trotz eines beachtlichen Punktgewinns gegen Karlsruhe standen die Spatzen bereits vor ihrem letzten Spieltag unter Druck und hatten auch gegen Heidenheim ihre direkten Duelle im Abstiegskampf, mit denen sie theoretisch auf Platz 5 vor die Hauptstadtschwaben ziehen konnten. Der Endspielcharakter für die Ulmer wurde schnell klar, welche mit mehreren jüngeren Talenten aufliefen. Die Stuttgarter standen recht offensiv in der Deckung, bekamen aber von Anfang an Probleme mit dem Aufbauspiel der Donaustädter über die linke Seite, die gut eingespielt waren. Zunächst waren die Abschlussmöglichkeiten des SSV eher überschaubar, da die Stuttgarter im Schusskreis eine ordentliche Abwehr stellten. Doch ab der 7. Minute begann das Ulmer Freischießen, da in der Mitte große Lücken und viel zu große Abstände waren. Und bereits hier begann die einmalige Show des im Nationaltrikot spielenden VfB-Keeper Hendrik Niemax, der Monate nach einer komplexen Handverletzung wieder zurückkam. Mehrmals bekamen die Ulmer alleine im Schusskreis den Ball, doch Niemax entschärfte jeden Ball und gewann auch zwei Mal das Duell mit den Stürmern. Durch einen Konter, miteingeleitet von Legendenspieler Andreas Höschele, gewann Florian Wondratschek per Rückhandzieher das Eins-gegen-Eins und kam am rechten Schusskreisrand zum Abschluss. Der Torhüter parierte den Ball gefährlich hoch hinaus, sodass die Stuttgarter ihre erste Ecke erhielten. Da Maximilian Kinzler nicht auf dem Feld war, übernahmen andere Verantwortung. Till Kappelt gab den Ball mittig auf Sven Thomas ab. Dieser zog bei der minimalsten Berührung mit dem Kreis ab und der Ball landete flach im Kasten. Das 1:0 fiel aus dem Nichts. Und der VfB legte direkt nach. Der eingewechselte Levi Gläsle tankte sich ebenfalls in einer Umschaltsituation auf die rechte Schusskreiskante durch und verwandelte den insgesamt zweiten Torschuss des VfB in die lange Ecke – 2:0. Die Ulmer griffen aber weiterhin mit mehr Spielanteilen eher schläfrige VfBler an und bekamen ebenfalls Ecken. Eine Minute vor der Halbzeit leistete sich der VfB im Aufbau einen Schnitzer und der Ulmer schlenzte den Ball hart rechts oben Richtung Winkel, aber Hendrik Niemax fischte diesen Ball gerade so raus und konnte den Nachschuss mit einem kurzen Sprint und liegenden Parade sensationell klären. Auch in der zweiten Hälfte kombinierten sich die Ulmer noch gefährlicher in den Schusskreis und die Durchlässigkeit der VfB-Abwehr zeigte sich auch die weiteren Minuten. Es war der absolute Wahnsinn, wie häufig SSVler vor Hendrik Niemax mit dem Ball alleine auftauchten, aber die unfassbar starke Reaktionsschnelligkeit und Flexibilität des Stuttgarter Schlussmanns bewahrte den VfB jedes Mal vor einem Gegentor. Offensiv fanden die Stuttgarter in der zweiten Hälfte noch seltener statt. Außer einer einzigen ähnlichen Aktion wie beim 2:0, gelangten die Bälle nicht zu den Stürmer, die häufig zu zweit an der Grundlinie warteten. In den letzten zehn Minuten begann der VfB in seiner Grundordnung defensiver zu verteidigen. Wirklich kompakt standen sie nicht, was weitere Torraumszenen des SSV zeigten. Zudem gab es in den Schlussminuten ein richtiges kurze Eckenfestival. Und abermals parierte Niemax alle Schüsse. Erwähnt werden sollte auch, dass Markus Hager in einer Vier-gegen-Eins-Aktion im Rückwärtssprint noch einen Querpass abfing und so ebenfalls den Sieg rettete.

Die Dritten des VfB haben mit diesem schmeichelhaften 2:0-Sieg in ihrem dritten Jahr in der 4. Verbandsliga wieder zumindest rechnerisch vorzeitig den Klassenerhalt perfekt gemacht. Zittern muss man nur noch um den Klassenerhalt der VfB Herren II Mannschaft. Je nachdem wie sich die Abstiegskonstallationen aus den oberen liegen entwickeln, könnten die Herren II bei einem Abstieg auch die Herren III eine Liga tiefer ziehen.

Im Bild von links:
Justus Blönnigen, Sven Thomas (1), Andreas Höschele, Sebastian Heck, Christian Schneefuß, Maximilian Kinzler, Markus Hager, Florian Wondratschek, Trainer Steven Krietsch, Till Kappelt, Levi Gläsle (2) und Torhüter Hendrik Niemax

Endrundenspieltage der wU16 Oberligamannschaften

Am Samstag fand die Endrunde der wU16 Oberliga in der Halle Nord statt. Als Tabellenvierter der Zwischenrunde traf unser Team im Halbfinale auf den Mannheimer HC III. Das Spiel begann mit hoher Intensität, da beide Teams die Aufbauspielerinnen stark unter Druck setzten. In der 5. Minute gelang es Emilia G., einen gerade verlorenen Ball am Schusskreisrand zurückzuerobern. Sie setzte sich gegen drei Abwehrspielerinnen durch und schob ihn aus kurzer Distanz der Torfrau am Schoner vorbei ins Netz – 1:0 für unser Team! In der 11. Minute hatte Frieda die Chance, die Führung auszubauen, doch stattdessen gelang es den Mannheimerinnen, beim folgenden Konter den Ausgleich zu erzielen. Nur zwei Minuten später konnte Aurelia einen Ball von halb rechts klären, war jedoch beim Nachschuss chancenlos, sodass es mit einem 1:2-Rückstand in die Pause ging. In der 18. Minute spielte sich Flo nach einem Pass von Lucie von links schön in den Kreis, scheiterte jedoch an einem starken Reflex der Torfrau. Alix erkämpfte sich den Ball zurück, doch auch ihr Schuss aufs lange Eck wurde abgefangen. Kurz darauf erhöhte Mannheim auf 1:3. Unser Team warf nun alles nach vorne und konnte fast im Gegenzug durch eine schöne Einzelaktion von Emilia G. auf 2:3 verkürzen. In der Folge verteidigten wir stark und wehrten erfolgreich gleich drei kurze Ecken ab, konnten jedoch vorne keine zwingenden Chancen mehr herausspielen. So verpassten wir knapp das Finale und mussten uns mit dem Spiel um Platz 3 gegen den HC Ludwigsburg II zufrieden geben.

In diesem spannenden Match musste zunächst Aurelia mit einigen gekonnten Paraden glänzen. In der 9. Minute spielte Lucie einen präzisen Diagonalpass auf Bella, die sich an der rechten Bande durchsetzte und Emilia G. bediente. Diese überwand im Nachschuss die liegende Torfrau mit einem gekonnten Lupfer und erzielte das 1:0 für unser Team. Doch auch in diesem Spiel ließ die Antwort der Gegnerinnen nicht lange auf sich warten. Im nächsten Angriff gelang ihnen der Ausgleich zum 1:1, und kurz vor der Pause schafften sie sogar die Führung zum 1:2. Die zweite Hälfte entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch. Frieda und Mathilda scheiterten jeweils vor dem Tor, während Aurelia mit tollen Reflexen einen höheren Rückstand verhinderte. In der 59. Minute holte Flo die erste Strafecke für uns heraus, die von Frieda eiskalt halbhoch links zum 2:2-Ausgleich verwandelt wurde. Im anschließenden Penaltyschießen brillierte erneut Aurelia, die alle drei Versuche der Ludwigsburgerinnen parierte. Friedas Treffer als zweite Schützin brachte damit unter großem Jubel des Teams die verdiente Bronzemedaille.

Die 2. Mannschaft trat zeitgleich in Aalen im Turnier um die Plätze 5 bis 8 an. Auch hier ging das erste Spiel, in diesem Fall gegen den HC TSG Heilbronn, knapp mit 2:3 verloren. Das Spiel um Platz 7 gegen den HTC Stuttgarter Kickers II wurde klar mit 3:1 gewonnen.


Es spielten:
Team VfB1: Emilia T., Bella, Matilda, Emilia G, .Aurelia (TW), Flo, Frieda, Lucie, Alix und Kim

Trainer:
Maxime

Schiedsrichter:
Alessio

Team VfB2:
Anna (TW), Eli, Emilia E., Emma, Leia, Lenja, Sara und Yaelle

Trainerin und Schiedsrichterin:
Laura

wU12 Regionalliga Halle: Eine erfolgreiche Hallensaison für die VfB Mädels

Die Hauptrunde der wU12 Regionalliga verlief für die Mädchen des VfB konstant und souverän. Mit beeindruckenden Leistungen sicherten sie sich den Einzug ins Halbfinale in Böblingen.

Halbfinale in Böblingen

Im ersten Halbfinalspiel traf der VfB auf die Gastgeberinnen aus Böblingen. Die erste Halbzeit war geprägt von starkem Druck der Böblingerinnen, doch unsere Torhüterin Nora zeigte eine herausragende Leistung und ließ keinen Treffer zu. In der zweiten Halbzeit gestaltete sich das Spiel ausgeglichener. Kurz vor Ende gelangen Romy und Annalena die entscheidenden Tore zum 2:1, was ihnen den Sieg bescherte.

Entscheidendes Spiel gegen die Kickers

Mit viel Selbstbewusstsein traten die VfB-Mädchen gegen die Kickers an. Es entwickelte sich ein spannendes Hin und Her, das schließlich in einem 4:4-Unentschieden endete. Nun mussten die Mädchen auf einen Sieg der Böblingerinnen gegen die Kickers hoffen – und tatsächlich, Böblingen gewann. Damit war der Einzug ins Finale der besten vier Teams Baden-Württembergs gesichert.

Es spielten:
Maya, Nora, Analena, Lena, Lucia, Theresa, Romy, Luisa, Charlotte

 


Finaltag in Heidelberg – 15.02.2025

Der VfB reiste mit einem krankheitsgeschwächten Kader und nur zwei Auswechselspielerinnen nach Heidelberg.

Erstes Spiel gegen Mannheim (MHC)

Die erste Halbzeit begann holprig. Bereits nach 1 ½ Minuten geriet der VfB durch eine Strafecke mit 0:1 in Rückstand. Doch die Mädchen ließen sich nicht entmutigen. Drei Minuten später nutzte Theresa eine Unaufmerksamkeit der Gegnerinnen, luchste den Ball geschickt ab und erzielte den Ausgleich zum 1:1. Nora zeigte erneut eine starke Leistung im Tor und verhinderte kurz darauf ein weiteres Gegentor. In der 8. Minute war sie jedoch chancenlos, und Mannheim ging mit 2:1 in Führung.

Nach der Pause war die Luft raus. Mannheim war nicht nur konditionell überlegen, sondern auch mit fünf Auswechselspielerinnen gut aufgestellt. Romy hatte noch eine Torchance, scheiterte jedoch an der starken Torhüterin der Mannheimerinnen. Am Ende stand es 5:1 für Mannheim.

Spiel um Platz 3 gegen Ludwigsburg (HCL)

Das Spiel um Platz 3 gegen Ludwigsburg verlief enttäuschend. Es lief nichts zusammen, und am Ende hieß es 0:6. Die Mädchen waren frustriert, doch der 4. Platz in Baden-Württemberg ist ein riesiger Erfolg und wurde so noch nie erreicht!

Es spielten:
Maya, Nora, Analena, Lena, Lucia, Theresa, Romy, Luisa (krank: Charlotte)

 

Fazit

Trotz der Niederlagen am Finaltag können die VfB-Mädchen stolz auf ihre Leistung sein. Der 4. Platz in der Regionalliga Baden-Württemberg ist ein bemerkenswerter Erfolg und wurde so noch nie erreicht! Ein besonderer Dank gilt auch dem Trainer Felix, der die Mädchen hervorragend vorbereitet und motiviert hat. Seine unermüdliche Arbeit und strategische Führung haben maßgeblich zu diesem großartigen Ergebnis beigetragen. Weiter so, Mädels und Trainer!