Spielberichte

KA1 holen den 9. Platz in der Oberliga

Am heutigen zweiten Platzierungsspieltag der Oberliga um die Plätze 7 bis 12 erkämpften sich die VfB-Jungs verdient gegen die Stuttgarter Kickers II den neunten Platz in der Oberliga Baden-Württemberg.

Doch der Reihe nach: am Ende der Vorrunde gingen die VfB-U14-Jungs mit drei Siegen und drei Unentschieden ungeschlagen ins letzte Spiel gegen die Stuttgarter Kickers II. Leider unterlagen sie dort denkbar knapp mit 1:2 und erreichten nicht den „goldenen“ Tabellenplatz 3 für den Einzug in die Endrunde. So waren die Böblinger dank besserem Punktekonto glücklich „drin“ und beide Stuttgarter Teams mit den Plätzen 4 und 5 „aus dem Rennen“. Weiter ging es also im ersten Platzierungsspieltag um die Plätze 7 bis 12 gegen die beiden Mannheimer Teams vom Mannheimer HC2 und dem TSV Mannheim 2 sowie dem HC Heidelberg 2. Dort konnten drei Punkte mitgenommen werden. Am heutigen letzten Spieltag bei den Stuttgarter Kickers waren (wieder) die Jungs vom Lokalrivalen der erste Gegner. In einem packenden Spiel waren es letztlich die sicher verwandelten Ecken, die den Ausschlag für den VfB gegeben hatten. Der 3:2 Siegtreffer fiel mit der letzten Strafecke nach der Schluss-Sirene. (1 Tor von Henry – 2 Tore von Marc). Gegen den Karlsruher TV war dann mit dem 0:0 die Luft etwas raus, doch für das „kleine Finale“ um Platz sieben hätte es sowieso nicht mehr gereicht.

Also kam es wie es kommen musste: der Gegner um den Platz 9 waren wieder die Stuttgarter Kickers II. Wieder wurde es laut, doch die VfB Jungs starteten genau so souverän in die Partie wie in die erste des Tages. Wieder waren es die nun sicher sitzenden Ecken die den 3:1 Halbzeitstand für die Roten sicherten. (1 Tor Jan-Luca, 2 Tore Marc). Trotz der vermeintlich sicheren 4:1-Führung durch eine weitere von Marc verwandelte Ecke kamen die Kickers zurück. Am Ende wurde es dramatisch – die Gastgeber machten mehr Druck und damit auch Tore. Sie kämpften sich auf ein 4:3 heran, bis die erlösende „Hupe“ ertönte. Mehr war am Ende gegen die stark besetzten Gegner – auch in dieser „kleinen Finalrunde“ leider nicht drin. Neue Saison - neues Glück. Nach Ostern geht es – mit neuer Jahrgangsbesetzung - wieder in der neuen Feldsaison an den Start. Danke an die Trainer Werner und Steven.

Teamfoto hintere Reihe:
Trainer Steven, Alessio, Henri, Simon, Enrico

vorne:
Torwart Louis, Jan-Luca, Marc, Julius und Fritze

Früher gehen musste:
Lennard

Damen feiern Aufstieg nach spannendem Finish

Sie kamen, sie sahen, sie stiegen auf! Unter den Augen einiger Zuschauer, unter anderem extra aus Stuttgart angereiste Unterstützer unserer Damen, bestritt die 1. Damenmannschaft des VfB Stuttgarts ihr letztes Spiel der Hallensaison 2017/18 in Freiburg.

Der Gegner aus Freiburg hatte zwar nur eine rechnerische Möglichkeit aus der 1. Verbandsliga aufzusteigen, ging aber dennoch motiviert in das Spiel. Der VfB Stuttgart hatte die besten Karten auf den Aufstieg, und am Sonntag galt es den Deckel drauf zu machen und eine gute Saison mit einem Wimpel und einem Aufstieg zu belohnen.

Gleich zu Beginn des Spiels war klar, dass dieses Spiel kein normales sein wird. Freiburg bestritt das Spiel schon von der ersten Minute mit einem Feldspieler mehr bzw. ohne Torhüterin und zog diese Taktik auch über die gesamte Spieldauer durch. Davon waren die Stuttgarter jedoch nicht beeindruckt, und zogen ihr Spiel konzentriert und konsequent durch. In der 10. Spielminute kam dann auch die Möglichkeit zur Führung durch eine Strafecke für den VfB. Der Schlenzer wurde zuerst von der Spielerin mit Torwartrechten abgewehrt, jedoch in die eigene Verteidigerin die auf der Linie stand, und es gab 7m. Den 7m verwandelte Rebecca Sharpe souverän unten links zur 1:0 Führung. Nur 4 Minuten später, in der 15. Spielminute, erhöhte erneut Rebecca Sharpe die Führung auf 2:0. Rebecca konnte den Ball an der Mittellinie abfangen und in den Kreis laufen, um dann in das leere Tor einzunetzen. In der Folgezeit kam Freiburg zu mehr Chancen, jedoch scheiterten sie an der gut aufspielenden Torhüterin Emmy Wund, und in der 23. Minute wurde die einzige Strafecke der Freiburgerinnen in der ersten Halbzeit von einer herauslaufenden Verteidigerin abgewehrt. Zur Halbzeit stand es 2:0 für die Schwaben. Trotz der künstlichen Überzahl des Gegners hatte der VfB das Spiel im Griff, und der Vorteil der Freiburger war nur vereinzelt spürbar.

In der 2. Halbzeit offenbarte sich jedoch ein anderes Bild. Ganze 6 (!) Strafecken am Stück wurden für Freiburg gegeben, die allesamt verschossen, verstoppt, verteidigt, oder abgepfiffen wurden. In der 49. Spielminute kam dann die - zwischenzeitliche - Erlösung für die VfB Damen. Nach einer Auszeit hatte der VfB noch eine Lange Ecke; der Ball landete über zwei Stationen an die im Kreis stehende Marissa Gläsle, die mit einer Vorhanddrehung den Ball durch zwei Verteidiger ins leere Tor zum 3:0 befördern konnte. Die Antwort der Freiburger ließ nicht lang auf sich warten. In der 51. Spielminute bekam die FT Freiburg erneut eine Strafecke, die diesmal nach einem Stecher über Rechts zum 3:1 im Tor lag. Nach gefühlten 80% Ballbesitz und 7 Strafecken zuvor in gewisser Weise nicht ganz unverdient. Eine erneute Ecke in der 56. Minute von Freiburg konnte von Keeperin Emmy Wund abgewehrt werden; und die letzte Ecke des Tages ging ebenfalls an die Freiburger, die in einer exakten Kopie des des ersten Treffers den Anschlusstreffer zum 3:2 erzielen konnten. Die letzten drei Minuten entwickelten sich zu einer hitzigen Nervenpartie, bei der es schwer war, cool zu bleiben; die Sekunden tickten runter, und als der Spielbuzzer ertönte stand es 3:2 für den VfB, und die Schwaben waren nun offiziell Meister der 1. Verbandsliga Damen, und neustes Mitglied der Oberliga 2018/19.

Nach einer guten Saison, die sich sowohl durch spielerische Leistung der Mannschaft als Ganzes und der einzelnen Spielerinnen, als auch durch eine engagierte und erhöhte Trainingsbeteiligung auszeichnete, konnten die 1. Damen des VfB Stuttgart einen wohlverdienten Aufstieg aus der 1. Verbandsliga feiern, und spielen nun nach einem Jahr Abwesenheit in der kommenden Saison erneut in der HBW Oberliga. Nach der verdienten Feier wird allerdings pünktlich zur nächsten Trainingseinheit der Fokus auf die 2. Damenmannschaft des VfB Stuttgart gelegt, die ihren letzten Spieltag am 25. Februar 2018 in Bietigheim bestreiten werden, und ihre ebenfalls gute Saison dort auch erfolgreich abschließen können - und wollen. Herzlichen Glückwunsch Mädels!


Spieltageskader:
Wund, Emmy (TW); Blaschik, Belinda – Braun, Bianca – Gläsle, Marissa (1) – Gläsle, Mona – Walter, Hannah – Eggenweiler, Elissa – Sharpe, Rebecca (2) – Waldbauer, Clara – Schwend, Lena (C) – Commichau, Henriette.


Darüberhinaus kamen im laufe der Saison folgende Spieler zum Einsatz:
Strobel, Helen; Rommelspacher, Anja; Opitz, Josephine.

VfB Damen gewinnen in Mannheim dramatisch in der Schlussphase

Mit breiter Brust und einem festen Glauben an die eigenen Fähigkeiten ging es am 27.01.2018 für die Damen des VfB Stuttgart nach Mannheim zum vorletzten Spiel der 1. Verbandsliga (Halle), gegen die abstiegsgefährdete 3. Mannschaft des Mannheimer Hockey
Clubs. Nach einer zuletzt eher durchwachsenen Leistung gegen den Konkurrenten aus Ulm galt es in Mannheim einen höheren Gang zu finden, um den 1. Platz in der Tabelle nicht abzugeben.

Der VfB begann das Spiel - inzwischen fast wie gewohnt - schnell und vorausschauend. Bereits in der 3. Spielminute hatte der VfB die Möglichkeit durch eine Strafecke in Führung zu gehen, diese wurde jedoch nach der Ablage und Schuss von Bianca Braun auf der Linie verteidigt. Kurz darauf bekam der VfB erneut eine Ecke; der Schlenzer von Elissa Eggenweiler wurde jedoch von der Mannheimer Torhüterin verteidigt. Wenig später bekam der VfB in der 18. Minute seine 3. Ecke; der Schuss wurde jedoch wegen gefährliches Spiel abgepfiffen. Erst bei der 4. Ecke, in der 20. Spielminute, kam das längst überfällige Tor. Spielführerin Lena Schwend schlenzte den Ball zwischen den Beinen der Mannheimer Torhüterin zum verdienten 1:0 ins Tor. Kurz bevor der Halbzeit-Buzzer ertönte fanden sich einige Fehler im Spiel des VfB auf. Diese Fehler nutzte Mannheim zum 1:1 in der letzten Spielminute aus, und so stand es unentschieden zur Halbzeit.

Nach der Halbzeitansprache war den Spielern des VfB klar, dem Gegentor ging ein Fehler voraus, und dieser sollte nicht wiederholt werden. Die zweite Halbzeit zeichnete sich vor allem durch eine erhöhte Körperlichkeit, Hitzigkeit, und viel Lärm von beiden Mannschaften aus. Beide Ersatzbänke waren oft mit den Entscheidungen der Schiedsrichter nicht einverstanden, und man spürte die Elektrizität in der Luft. Es lief jedoch immer noch ein Hockeyspiel, und nach einigen Chancen auf beiden Seiten, die jedoch ungenutzt liegen blieben, kam dann in der 50. Minute die nächste Ecke des Spiels. Nach einer Ablage wurde zuerst der Schuss von Elissa Eggenweiler abgewehrt, jedoch stand Stürmerin Rebecca Sharpe goldrichtig, und netzte aus kurzer Distanz den Ball zum 2:1 aus VfB Sicht ein. Nach einer Mannheimer Auszeit nahmen die Hausherren ihren Torhüter raus und schufen so eine künstliche Unterzahl. Als ob das nicht schlimm genug wäre, bescherte eine Grüne Karte dem VfB eine doppelte Unterzahl. Die letzten Minuten liefen, Mannheim kam mit mehreren Angriffswellen aber die VfB Abwehr hielt stand. In den letzten Sekunden fiel dann auch die Entscheidung; Elissa Eggenweiler tankte sich aus der eigenen Hälfte mit dem Ball bis zum Mannheimer Schusskreis durch, und nach einem Getümmel mit 3 Mannheimer Verteidigern landete der Ball bei Rebecca Sharpe, die wieder goldrichtig stand und den Ball zum 3:1 Endstand über die Linie brachte.

Alles in allem nehmen die Damen des VfB Stuttgart 3 verdiente Punkte aus Mannheim mit. Jetzt heißt es nun: Volle Konzentration auf dem 04.02.2018. An diesem Tag bestreitet die 1. Damenmannschaft des VfB Stuttgart ihr letztes Spiel in der Hallensaison 2017/18 beim FT 1844 Freiburg. Rechnerisch hat der VfB Stuttgart auch große Chancen auf den Aufstieg aus der 1. Verbandsliga in die Oberliga, in erster Linie gilt es jedoch nochmal eine gute Leistung abzurufen und sich mit einem guten Spiel für die Saison - mit all ihren Höhen und Tiefen - zu belohnen.


Spieltageskader:
Wund, Emmy (TW); Blaschik, Belinda – Braun, Braun – Gläsle, Marissa – Gläsle, Mona – Walter, Hannah – Eggenweiler, Elissa (1) – Sharpe, Rebecca (2) – Waldbauer, Clara – Schwend, Lena (C) – Strobel, Helen.

Damen holen nach spannendem Spiel ein Unentschieden

Im letzten Heimspiel der Hallensaison 2017/18 der VfB Damen stand der Tabellenzweite aus Ulm als Gegner den Cannstatterinnen gegenüber. Unter den Augen zahlreicher Zuschauer, darunter auch aus den aktiven Mannschaften der Abteilung, gingen die Damen des VfB mit breiter Brust gegen den SSV Ulm ins Spiel; bei einem Sieg würde man einen großen Schritt in Richtung Aufstieg in die Oberliga machen. Das Ziel war also klar definiert: Ein Sieg sollte her.

Der VfB fing das Spiel furios an und erspielte sich in den ersten neun Minuten einige Chancen, die jedoch nicht entscheidend verwertet werden konnten. In der 9. Spielminute kam dann die kalte Dusche: mit der ersten ernstzunehmenden Chance der Ulmer, nämlich einer Strafecke, verwandelte die Ulmer Stürmerin einen Schlenzer oben links ins Tor zum 0:1 Zwischenstand. Davon ließen sich die Stuttgarter Damen aber nicht beeindrucken: keine 5 Minuten später lauert Elissa Eggenweiler und fing den Ball aus der Ulmer Verteidigung ab, verlud die Keeperin und traf unten links ins Tor. Der Ausgleich für den VfB. Der VfB machte weiter Druck, und in der 20. Minute kam dann das nächste Tor: Mona Gläsle spielt einen herausragenden Ball von der Mittellinie an den gegnerischen Kreisrand, wo Rebecca Sharpe ihn annehmen konnte und mit der kleinen Rückhand unten rechts zur 2:1 Führung verwandeln konnte. Die VfB Damen hatten danach nochmal zwei Chancen ihre Führung zu erhöhen in der Form von zwei Ecken, die aber jedoch ungenutzt blieben. Zur Halbzeit stand es also 2:1.

Die zweite Halbzeit offenbarte dann ein etwas anderes Bild. Ulm kam stark aus der Halbzeit und, nachdem erst eine Ecke liegen gelassen wurde, erzielte Ulm in der 39. Minute den Ausgleichstreffer. Nach einer Auszeit des VfB kam dann der Geniestreich: Mona Gläsle schaltete nach Wiederanpfiff am schnellsten, und legte den Ball im Kreis erneut auf Rebecca Sharpe ab, die scheinbar mühelos den 3:2 Führungstreffer verwandeln konnte. In der Schlussphase kam Ulm nochmal mit allem was sie hatten. Nach einer Ulmer Auszeit wurde auch die Torhüterin rausgenommen, so das Ulm eine Überzahl auf dem Feld hatte. Diese nutzten sie auch aus: Nach einem schnellen Angriff der Ulmer konnte der Ball auf der Linie nur mit dem Körper einer Außenfeldspielerin verteidigt werden und folglich gab es einen 7-Meter, der zum 3:3 Ausgleichstreffer verwandelt wurde. Ulm drückte weiter und in den letzten Minuten musste Torhüterin Emmy Wund gleich zwei Hundertprozentige entschärfen, und so endete das Spiel mit einem, im Großen und Ganzen verdienten, Unentschieden.

Die Damen des VfB verabschieden sich also vom Stuttgarter Hallenhockeypublikum mit einer engagierten Leistung, bei der sowohl Wille als auch Glück eine Rolle gespielt haben. Durch den Punktgewinn steht der VfB Stuttgart in der 1. Verbandsliga nach wie vor an der Tabellenspitze und hat noch alle Karten selbst in der Hand. Das nächste Spiel unserer Damen findet am Samstag, den 27.01.2018 um 11 beim Mannheimer Hockey-Club statt.

An dieser Stelle bedankt sich die gesamte Mannschaft und Trainerteam/Betreuerstab an alle Zuschauer, die über die Hallensaison den Weg in die Sporthalle Neugereut und ins Elly-Heuss-Knapp Gymnasium gefunden haben und die Mannschaft so tatkräftig unterstützt haben. Ein besonderer Dank spricht die Mannschaft auch der Familie Seinwill aus, die nicht nur bei jedem Spiel die Mannschaft unterstützt haben, sondern auch die Aufgabe der Zeitnahme immer übernahmen, und so einen sehr großen Teil zur erfolgreichen Organisation der Spieltage beitrugen.



Spieltageskader:
Wund, E. (TW); Blaschik, B., Braun, B., Gläsle, M., Gläsle, M., Walter, H., Eggenweiler, E. (C) (1), Sharpe, R. (2), Waldbauer, C., Commichau, H.

mJB gelingt Sprung in die Endrunde

Beim 3. Spieltag - wieder in eigener Halle, dieses Mal Neugereut - standen Mannschaft und Trainer unter besonderem Druck. Nicht nur Siege, sondern auch viele eigene Tore und wenig Gegentore mussten her, damit man noch am Mannheimer HC III vorbei auf den dritten Platz der Vorrunde hüpfen konnte. Dieses Ziel wurde mit zwei Siegen gegen die Spielgemeinschaft Esslingen/Riedrich (8:0) und den direkten Konkurrenten MHC (2:0) sowie einer nur knappen Niederlage gegen den Tabellenführer Böblingen (0:2) letzten Endes souverän aus eigener Kraft erreicht. So war man auch nicht auf den schwarzen Tag des MHC angewiesen, der neben einer deutlichen Niederlage gegen Böblingen sich sogar noch dem Schlusslicht Esslingen/Riederich geschlagen geben musste. Glückwunsch, liebe mJBler und Trainer, nun dürft ihr also doch die Früchte eurer Trainingsarbeit mit dem Saisonziel Endrunden-Teilnahme ernten... darauf könnt ihr stolz sein! Und dort werden die Karten neu gemischt, und wer weiß, was dann mit viel Spielfreude, in Bestbesetzung, bei guter Laune und ein wenig Glück im Spiel am Ende dort heraus kommen wird. Ein Dank auch an die Elternschaft, die wie gewohnt wieder für eine leckere kulinarische Bewirtung der Mannschaften und Fans gesorgt haben.

 

Im Bild von links:
Turnierleiter Volker, Schiedsrichter Karim, Leon, Raman, Ben, Niklas, Spielführer Marius, Laurin, Maxi, Tom, Co-Trainer Steven, Cheftrainer Markus und Torwart Levin.