Spielberichte

Damen: Derbysieg gegen TSV

Einen am Ende durchaus auch ein wenig glücklichen 2:1 Derbysieg feierten unsere Mädels am Samstag Vormittag in Neugereut gegen den TSV Ludwigsburg. Es war eine immer spannende Partie, in der unsere Damen nicht an die starke Leistung der Vorwoche gegen Feudenheim anknüpfen konnten.
Allerdings gingen die Mädels auch ohne Meli, Esther und Lisa in die Partie. Wobei Mona erneut eine bemerkenswerte Leistung im Tor ablieferte und Jenny und Lia spontan aushalfen. Danke dafür!
 
Unser Team begann stark. In den ersten Minuten erspielten sich vor allem Helen und Elissa Chancen fast im Minutentakt. Es fehlte allerdings die letzte Konsequenz im Abschluss und manchmal auch schlicht das nötige Quäntchen Glück. Nach etwa 10 Spielminuten ließ der Druck etwas nach. Die Gäste konnten die Partie ausgeglichener gestalten. Und sie machten es cleverer: Mitte der ersten Hälfte nutzten sie eine der wenigen Chancen bis dahin zum Führungstreffer. Danach verteiltes Spiel mit starken Abwehrreihen. Immerhin sorgte Elissa noch vor der Pause für den insgesamt verdienten Ausgleich.
Nach der Pause fanden die VfB-Mädels wieder zurück zu ihrem Spiel und bekamen so auch wieder die Kontrolle über die Partie. Mitte der zweiten Spielhälfte sorgte die auffällig starke Helen durch energisches Nachsetzen für die 2:1 Führung. Die Gäste aus Ludwigsburg versuchten danach mit großer Leidenschaft, Druck zu machen. So kamen auch sie immer wieder zu mehr oder weniger gefährlichen Szenen im Schusskreis. 5 Minuten vor dem Ende leisteten sich unsere Mädels einen kleinen Aussetzer im eigenen Kreis. Die Folge: die erste und einzige Ecke für die Gäste. Ludwigsburg wollte die Ecke direkt verwandeln, der Ball zappelte auch im Netz, aber die aufmerksamen Schiedsrichter hatten erkannt, dass der Schuss weit am Tor vorbei gegangen wäre. Von Jennys Oberschenkel wurde er Richtung Tor abgelenkt. Die Unparteiischen entschieden nach kurzer Diskussion auf Abschlag und anschließend brachten unsere Mädels den Vorsprung souverän über die Zeit.
Unterm Strich ein hart erkämpfter Arbeitssieg - durchaus auch mit dem Quäntchen Glück der Tüchtigen. Nach der unglücklichen Niederlage gegen Feudenheim waren die Hockeygötter heute ein wenig auf der Seite unserer Mädels.

Es spielten:
Mona (Tor), Lena, Carina, Beli, Elissa (1), Helen (1), Henni, Anne, Jenny und Lia. 

 

Herren I punkten gegen Karlsruhe

VfB Stuttgart - Karlsruher TV  8:5
Sonntag, 29. November 2015 – 15 Uhr Halle Nord
 
Nach der herben 1:9-Klatsche gegen Aufstiegsfavorit Heidelberg vor einer Woche ging es  im zweiten Heimspiel der Saison gegen den Karlsruher TV. Bei den Badenern fehlten im Vergleich zu den vergangenen Aufeinandertreffen einige bekannte Gesichter, die den Klub offenbar verlassen haben. Man hatte daher sicherlich die technisch deutlich überlegene Mannschaft auf dem Platz – zumal man endlich einmal in Bestbesetzung antreten konnte. Nach zehn starken Minuten stand es so auch folgerichtig 2:0 für die Heimmannschaft durch zwei Treffer von Yannick Maier. Dann aber riss der Faden beim VfB zunächst ab – zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen und der Bodenbelag der Halle Nord, auf dem der Ball ständig hoch springt, ließen Karlsruhe unnötig in die Partie kommen. Zunächst verkürzten die Gäste per Strafecke zum 1:2. Dann war es Carsten Thorwart der vom Gästekeeper mit dem Schläger von den Beinen geholt wurde und den fälligen Siebenmeter gleich selbst versenkte. Die Karlsruher antworteten prompt; ein Angreifer lief die „Hundekurve“, Torwart Sebastian Vollmer ging zu früh zu Boden, um einen möglichen Querpass zu verhindern und ermöglichte damit den Heber ins kurze Eck. Eine Minute vor der Pause bekam Steffen von der Heyden einen hohen Querpass an den Fuß – der Schiedsrichter entschied dennoch auf Strafecke. Die Ecke wurde nach links abgelegt und der Ball fand Zentimeter neben dem Schläger des Stuttgarter Linienmanns den Weg ins lange Eck. 3:3 zur Halbzeit.

Die zweite Halbzeit begann ähnlich der ersten Halbzeit. Nach vier gespielten Minuten stand es 5:3, Steffen von der Heyden traf einmal aus dem Spiel heraus und einmal nach Eckenablage. Die Karlsruher blieben jedoch dran; ein Angreifer wurde im Kreis sträflich freigelassen und nutzte die Gelegenheit zum 5:4. Nach 15 torlosen Minuten musste Yannick Maier nach starker Vorarbeit  am langen Pfosten nur noch das Brett legen um den alten 2-Tore-Vorsprung wiederherzustellen. Kurz darauf wurde es im Kreis des VfB gefährlich. Nach einem gehaltenen Ball vom Heimtorwart holte Kapitän Nico Thorwart den Nachschuss mit dem Schläger aus der Luft. Trotz heftiger Proteste gab es Siebenmeter. Torwart Sebastian Vollmer hatte die Ecke jedoch erahnt und sich dort bereits (sehr) frühzeitig positioniert. Nur wenige Minuten später stand es dann aber doch 6:5: erneut stand ein Karlsruher wenige Meter vor dem Tor frei und schob den Ball mit der Rückhand ins lange Eck. Im direkten Gegenzug setzte sich Knut Schulze Neuhoff energisch an der rechten Bande durch, gab den Ball nach links an Carsten Thorwart ab, dessen Ableger vor dem Torwart musste Felix Kaerger nur noch einschieben. Die Karlsruher, die in der zweiten Halbzeit auch einige Fehlentscheidungen der Schiedsrichter verschmerzen mussten, waren nun bedient. Ein Spieler warf im Frust seinen Schläger und flog mit der gelben Karte gleich hinterher. Die letzten fünf Minuten war die Heimmannschaft damit in Überzahl. Angesichts der 2-Tore-Führung spielte man dies souverän aus und ließ hinten nichts mehr anbrennen. 40 Sekunden vor Schluss wurde auch Carsten Thorwart noch vom Feld geschickt. Nach einem Lupfer, der neben dem Tor landete, hatte der Schiedsrichter auf Freischlag statt Abschlag entschieden. Der lautstarken Beschwerde, es habe sich um einen Torschuss gehandelt, ließ der Schiedsrichter die gelbe Karte folgen. Sicherlich die unnötigste Karte der Saison. Den Schlusspunkt setzte aber ein anderer: Jogi Wilhelm traf nach abgelegter Schlussecke zum 8:5 Endstand.

Letztlich steht ein wichtiger Heimsieg, der härter erkämpft werden musste als man vorher angenommen hatte. Mit sechs Punkten aus drei Spielen und zwei Siegen gegen die direkte Konkurrenz hat man beste Aussichten im Kampf um den Klassenerhalt. 
 

Herren II starten mit Doppelsieg

VfB Stuttgart II - TSV Ludwigsburg II 7:5 (3:3) 
 
Voll konzentriert und högschd motiviert gingen die Herren 2 ins Spiel. So konnte man schon nach wenigen Sekunden gegen den TSV Ludwigsburg verdient in Führung gehen . Nachdem sich Martin und Weller zunächst geduldig den Ball zugespielt hatten, kam der Ball genau getimt in die Mitte zu Laurenz, der den Ball dann direkt mit einem punktgenauen Pass über die Bande zu Tobi weitergeleitet hat. Dieser hatte dann nur noch wenig Mühe den Ball am Torhüter vorbei ins Tor einzuschieben. Allerdings hat man es daraufhin verpasst nachzulegen. So konnte der TSV zunächst durch einen 7-Meter ausgleichen und dann kurze Zeit später sogar kurz in Führung gehen. Das 2:1 sorgte dann dafür, dass die Jungs aus Cannstatt wieder konzentrierter spielten. So dauerte es dann auch nicht lange bis man durch einen Doppelpack von Weller ebenfalls ausgleichen und in Führung gehen konnte. Zunächst hatte er den Ball an dem bereits durch eine feine Kombination ausgespielten Torhüter vorbei ins lange Eck geschoben. Nur wenige Minuten später war er dann per 7-Meter erfolgreich. Vor dem 7-Meter kam es leider zu einer etwas unschönen Szene, als Juli seine Nerven leider nicht im Griff hatte und von der Bank aus wie ein Rumpelstilzchen auf das Spiel gelaufen ist, um sich beim Schiedsrichter zu beschweren, da dieser 3-4 klar 7-Meter-würdige Szenen übersehen hatte. Erst durch die energische Reklamation von Trainer Marvin, Juli und dem Rest des Teams erkannte der Schiedsrichter dann folgerichtig auf 7-Meter. Juli hatte hierbei außerordentliches Glück keine Karte zu sehen und sollte das Reklamieren das nächste Mal besser dem Trainer überlassen ;).  Leider konnte man diese Führung dann ebenfalls nicht lange halten und der TSV kam noch vor der Pause, durch eine verwandelte kurze Ecke, zum 3:3-Halbzeitremis.
Nach der Pause konnten dann beide Mannschaften schnell wieder ein Tore erzielen. Der VfB durch ein kurze Ecke, die Laurenz vorbei am Torhüter ins Tor schieben konnte. Ludwigsburg verwandelte auch den zweiten 7-Meter, diesem ist aber eher eine mehr oder weniger gelungene Schauspielleistung eines Ludwigsburger vorausgegangen als ein Foul eines VfB-Spielers. 
Beim Stand von 4:4 musste man dann kurz zittern, als gegen Juli eine kurze Ecke gepfiffen wurde. Dieser konnte seinen Fehler dann aber gleich wieder gutmachen und den Schuss auf der Linie klären. 
Im weiteren Spielverlauf hatte sich dann der konditionelle Vorteil der Stuttgarter deutlich gemacht und man konnte dies dann auch in Tore umwandeln. Zunächst war es eine gelungene Pressingaktion von Bene und Juli, die Bene verwerten konnte und dann Tobi, der mit einer gelungen Einzelaktion temporär auf 6:4 erhöhen konnte. Das vorentscheidende 7:4 erzielte dann wieder Bene nach einer feinen Ballstaffete der Schwaben. 
 Mit diesen Toren hatte man dann endlich die Sicherheit, die Führung auch souverän zu verteidigen. Zwar musste man noch wenige Momente vor Schluss den Gegentreffer zum 7:5 hinnehmen, dies war dann aber auch das letzte Tor, das in dieser intensiven Partie fallen sollte. Fast schon überflüssig zu erwähnen, dass auch dieses Tor des TSV nach einem 7-Meter gefallen ist. Zuvor hatte, der ansonsten gut agierende, Torhüter Dennis einen Ludwigsburger mit einem minimalen Kontakt, denn dieser natürlich gerne angenommen hat, zu Fall gebracht.

Generell ist zum Spiel zu sagen, dass es vor allem zu Beginn den ein oder anderen Abstimmungsfehler gab. Diese kann man aber ganz lapidar auf die fehlende Eingespieltheit zurückführen, so konnte man aus unterschiedlichen Gründen nur wenige Trainingseinheiten zusammen absolvieren. Besonders zu spüren, war es daran, dass man in diesem Spiel gleich zwei 3-auf-1 Situationen nicht in Tore umwandeln konnte. 

Der einzige Wermutstropfen an diesem Sieg der 2. Herren war, dass man den Gegner eigentlich deutlich höher hätte besiegen müssen, so war man technisch, physisch und individualtaktisch doch klar überlegen. 
Außerdem hat man im Kampf um den Aufstieg gegen die Mitfavoriten aus Gmünd einen Rückschlag in der Tordifferenz hinnehmen müssen. Denn die Gmünder konnten heute einen 15:2- Sieg gegen den TSV Ludwigsburg einfahren. 
 
Es spielten: 
Tor: Dennis
Abwehr: Martin, Weller (2)
Sturm: Laurenz (1), Tobi (2), Bene (2), Philipp, Juli 
 
 
 

VfB Stuttgart II - HC Esslingen II 20:0 (9:0) 

 
Das Ergebnis spricht hier wohl klar für sich. Bemerkenswert war in diesem Spiel vor allem der lupenreine Hattrick von Tobi, der bereits nach wenigen Sekunden die Tore zum 1:0, 2:0 und 3:0 für sich verbuchen konnte. Im weiteren Verlauf der Partie ließ er sogar noch fünf weitere folgen.

Auffällig war auch das stark verbesserte Mannschaftsverhalten. Mit einem starken und äußerst kompakten Pressing, bei dem die Abwehrspieler und der Mittelmann immer wieder die Gegenspieler im richtigen Moment überholten, ließ man den Esslingern kaum eine Chance auch nur über die eigene Hälfte zu kommen. 

So war das Schema das gesamte Spiel über weitestgehend gleich. Die Angreifer pressen an, die dadurch verunsicherten Esslinger spielen den Ball über die Bande, wo die VfB-Verteidiger Martin und der stark aufspielende Laurenz eigentlich nur auf genau diese Bälle warteten und die Pässe abfingen. 
Da man dabei immer wieder vor die Gegenspieler kam, hatte man dann folgerichtig im Gegenzug meist eine Überzahl im Angriff die man im Laufe der Partie immer besser verwerten konnte. So spielte man sich bis zur Halbzeit in einen regelrechten Rausch. Zur Pause stand es dann auch schon 9:0 und es war abzusehen, dass man dieses Spiel klar gewinnen wird. 
Allerdings musste man aufgrund der Dominanz aufpassen nicht fahrlässig zu werden. Dies wurde von Trainer Marvin, der in beiden Spielen die richtigen Worte fand, in der Halbzeit auch deutlich angesprochen.

Nach der Pause fand man zunächst nicht ins Spiel und es dauerte 5 Minuten bis schließlich das 10:0 erzielt werden konnte. Dieses Tor hatte dann aber Signalwirkung. Die Stuttgarter fokussierten sich wieder mehr auf ihr starkes Pressing und das Kombinationsspiel war auch wieder deutlich verbessert, so konnte man noch den ein oder anderen sehenswerten Treffer erzielen und den Spielstand bis zum Schluss noch auf 20:0 erhöhen. 

Für eine lustige Anekdote sorgte einer der Esslinger Verteidiger, der sich nach einem normalen Zweikampf beim Stand von 7:0 vor Martin aufbaute und ihn mit einer Geste, die wohl zeigen sollte, dass Martin nun unter besonderer Beobachtung durch den HCE-Spieler befindet, zu beeindrucken versuchte. Dieser ließ sich davon aber gar nicht beeindrucken und gab die beste Antwort, indem er ein starkes Spiel ablieferte. 
 
Es spielten: 
Tor: Dennis
Abwehr: Martin (2), Weller (4)
Sturm: Tobi (8), Bene (3), Laurenz (2), Philipp (1), Juli 
 
Spielbericht: Juli

Neben der guten sportlichen Leistung, mit der man die Hoffnung auf den Aufstieg klar am Leben hielt, werden vor allem folgende Zitate in Erinnerung bleiben 

 
"Nicht ihr seid so gut, sondern die so schlecht" (Marvin in der Halbzeitpause gegen Esslingen)
 
"Dieses Mal wenn wir 1:0 führen nicht nachlassen ... falls es soweit kommt" (Juli äußert optimistisch vor der Partie gegen Esslingen) 
 
"Stark, wenn der Torhüter so tut, als hätte er nicht zu tun, aber schon 11 Kisten kassiert hat" (Laurenz bezogen auf den Ludwigsburger der sich während des Spiels gegen Gmünd lässig an den Torpfosten angelehnt hat) 

Damen III verlieren Auftakt

Unsere dritten Damen verloren ihre Premiere am Samstag mit 1:4 gegen Bietigheim 3. Über weite Strecken lieferten sie den höher eingeschätzten Gegnerinnen einen guten Fight. Zur Pause stand es noch 1:1 Unentschieden. Nach dem Wechsel ging phasenweise die Ordnung verloren und Bietigheim nutzte die Chancen konsequenter. So ging das erste Spiel einer dritten VfB -Damenmannschaft seit Jahren doch noch verloren. Allerdings gab es viele gute Ansätzen und nicht alle Gegner sind so stark einzuschätzen wie die Bietigheimerinnen.

Es spielten: Karin (Tor), Ulle, Leonie, Marina, Alex, Tamara, Kathi, Teresa und Hanna. 

Damen: stark gespielt, knapp verloren

Gegen den großen Aufstiegsfavoriten Feudenheimer HC boten unsere Mädels in der Halle Nord eine ganz starke Leistung - und mussten sich am Ende doch mit 1:2 geschlagen geben. Die Gäste boten nicht nur die erwartet starke Leistung. Sie hatten in der Schlussphase durchaus auch das Glück auf ihrer Seite. Beli donnerte die Kugel aus kurzer Distanz an den Pfosten und auch die letzte Ecke wollte nicht ins Gäste-Tor.

Unsere Damen begannen erneut mit Mona im Tor, da Meli immer noch verletzt ist. Und in der Anfangsphase war der Respekt vor dem Gegner, der auf dem Feld immerhin zweite Bundesliga spielt, ein bisschen spürbar. Ein unnötiger Fußfehler führte schon nach 4 Minuten zur ersten Ecke für die Gäste. Und diese Ecke schlug auch prompt trocken im VfB-Tor ein. Anschließend kämpften sich unsere Mädels immer besser ins Spiel. Es entwickelte sich eine Partie auf Augenhöhe. Mit Chancen auf beiden Seiten. Doch vor dem Tor waren unsere Mädels nicht zwingend genug, so dass es mit 0:1 in die Pause ging.

 Nach dem Wechsel blieb die Partie spannend und für Oberliga-Verhältnisse hochklassig. Durch eine starke Einzelleistung konnten die Gäste ihre Führung nach rund 40 Minuten auf 2:0 ausbauen. Doch je länger die Partie lief, detsto mehr Druck konnten unsere Damen aufbauen. Es dauerte jedoch bis in die Schlussphase ehe Helen nach einer schönen Eckenvariante auf 1:2 verkürzen konnte. Es folgten hektische Schlussminuten und Beli's Pech mit dem Pfostenschuss. So standen unsere Mädels am Ende punktetechnisch mit leeren Händen da. Aber: sie haben ein richtig gutes Spiel abgeliefert. eines der besten Hallenspiele der letzten Jahre. Also: Kopf hoch, nächsten Samstag kommt mit dem TSV Ludwigsburg ein Gegner, der nicht zu unterschätzen ist, aber nicht ganz die Klasse der Manhheimerinnen hat.
 
Es spielten: Mona (Tor), Carina, Lena, Esther, Eli, Beli, Helen (1), Henni, Jenny und Lisa.