Spielberichte

VfB Damen erreichen Remis auf neuem Platz

24 Grad, Sonne, und ein nagelneuer Hockeyplatz. Am 18.06.2017 ging es für unsere Damen im ersten ‘richtigen’ Heimspiel um vieles; Vor der Partie stand man noch Punktgleich mit dem HC Ludwigsburg, und zwei Punkte vor dem MHC II, wobei der VfB und der MHC ein Spiel weniger als der HCL auf dem Konto hatten, und so war der Gegner an diesem traumhaften Tag ausgerechnet die zweite Mannschaft des deutschen Hockeyvizemeisters; der Mannheimer Hockey Club.

Die Damen des VfB gingen hochmotiviert ins Spiel, nicht zuletzt auch wegen den zahlreichen Zuschauern die den Weg zur Mercedesstraße an diesem Sonntag gefunden hatten. Nach einem ersten antasten beider Mannschaften schaltete der VfB Stuttgart in den nächsten Gang und sein System ruhig und gekonnt, so dass es oft zu Nadelstichen im Mannheimer Viertel kam, die sich jedoch nicht vollständig als Tormöglichkeiten kristallisierten. Die erste klare Torchance für den VfB kam in der 19. Spielminute. Anja Rommelspacher bekam ein Pass direkt vor dem Tor und ohne jegliche Gegenwehr der Mannheimer Verteidigung. Sie legte sich den Ball zurecht und schob den Ball Richtung unteres linkes Toreck; und als alle um den Platz - Spieler, Betreuer, Zuschauer - dachten das erste Tor würde in wenigen Augenblicken fallen, rollte der Ball knapp am Tor vorbei, und so verpasste der VfB die - zu diesem Zeitpunkt durchaus verdiente - Führung.

Mit einem Unentschieden gingen die Schwaben in die Halbzeit. Allen war klar: hier geht was. Man müsse nur konzentriert genauso wie in der ersten Halbzeit spielen, und dann wäre es nur eine Frage der Zeit bis das Tor fällt. Nach dem Halbzeittee ging das Spiel, wie erhofft so weiter wie in der ersten Halbzeit. Abgesehen von einer kurzen Phase der Unkonzentriertheit des VfBs, wurde das Spiel größtenteils im Mittelfeld und im Mannheimer Viertel gespielt. Die richtigen Pässe wurden gespielt, die Spielerinnen liefen korrekt an, jedoch geschah oft das der Ball auf dem – noch gewöhnungsbedürftigen - Rasen kurz hoppelte, so dass dies die Ballannahme oft erschwerte. In der Schlussphase des Spiels machte der MHC nochmal Druck, so dass der VfB sich öfter darauf konzentrieren musste, gegen eine Mannschaft zu verteidigen, die nochmals alles nach vorne schmiss. Eine gefährliche Szene entwickelte sich noch im Stuttgarter Kreis: Ein Fehlpass wurde von einer Mannheimer Stürmerin im Kreis aufgenommen und Richtung Tor geschleudert, jedoch reagierte Emmy Wund sensationell und wehrte den Schuss, wie so oft diese Saison, souverän ab.

In der Folgezeit änderte sich nichts am Ergebnis, und so verbuchen die Damen des VfB Stuttgarts ihren ersten Punktgewinn auf ihrem neuen Platz. Zugleich ist dies auch ein enorm wichtiger Gewinn: Durch das Unentschieden ist man nun alleiniger Tabellenführer vor dem HCL, die vor ihrem letzten Saisonspiel nun mit dem Rücken zur Wand stehen, und gegen den es am kommenden Sonntag zur Sache geht. Der Wimpel ist nun für unsere Damen zum greifen nah, und sie würden sich auch freuen wenn die sensationelle Unterstützung die sie Heute erleben durften auch nächste Woche ab 11 Uhr auf der Anlage des Hockey Club Ludwigsburg aufzufinden wäre.

Endlich; nach zu vielen Heimspielen auf fremden Plätzen, und über zwei Monate wo sich die Mannschaft teilweise in anderen Orten und Städten daheim fühlen musste, ist man nun endlich Dahoim. Die Jungs und Girls aus Canstatt sind nach einer langen - teilweise leidvollen - Zeit dort wo sie hingehören; auf ihrem neuen Zuhause, gelegen zwischen dem Neckarstadion und dem namensgebenden Fluss. An dieser Stelle bedankt sich auch die gesamte Mannschaft an beim TSV Ludwigsburg, bei dem man seit Beginn der Sommerrunde trainieren durfte und seine Heimspiele
austragen durfte, und so der Trainings- und Spielbetrieb nur minimal bis gar nicht beeinträchtigt wurde.

Es Spielten:
Wund, E. (TW); Blaschik, B., Braun, B., Schwend, L., Mathä, C.; Eggenweiler, E. (C), Hinderer, L., Gläsle, M., Gläsle M., Walter, H., Waldbauer, C.; Krist, L., Strobel, H., Sharpe, R., Rommelspacher, A.

Herren II verlieren unglücklich

Bei tollem Sommerwetter durften auch die Herren II heute mit vielen Zuschauern ihr erstes Heimspiel auf der neuen Kunstrasenanlage absolvieren. Nach der mehr als klaren 1:8 Niederlage im Hinspiel gegen Tübingen war klar, dass man heute gar nicht so sehr auf das Ergebnis spielen wollte, sondern sich in erster Linie besser präsentieren wollte als im Hinspiel.

Und das Spiel ließ sich gar nicht so schlecht an, als man das nach dem Hinspiel hätte meinen können. In der ersten Halbzeit entwickelte sich ein recht ausgeglichenes Spiel in dem sich keine Mannschaft einen klaren Vorteil hätte erspielen können. Dass es trotzdem mit einer 1:0 Führung für Tübingen in die Pause ging, lag an einer kurzen Unkonzentriertheit und der Tatsache, dass ein eigentlich harmloser Ball in der Abwehr verstoppt wurde. Der Tübinger Stürmer konnte so ungehindert auf den Schusskreis zulaufen und konnte in letzter Minute nur noch regelwidrig am Torschuss gehindert werden. Der fällige 7m bedeutete die 1:0 Führung. Stuttgart selbst war aber längst nicht so chancenlos wie im Hinspiel, hatte zwar keine wirklich zwingende Tormöglichkeit, tauchte aber durchaus das ein oder andere Mal gefährlich im Tübinger Schusskreis auf.

In der zweiten Hälfte rechnete man sich aber nun durchaus noch Chancen aus, da die Gäste aus Tübingen ohne Wechselspieler angetreten waren und man selber mit 16 Mann eine volle Bank hatte. Und so kam es dann auch, nach einem Freischlag am Tübinger Schusskreis schaltete Volker am schnellsten, nahm sich denn Ball, drang in den Schusskreis ein und kam relativ angedrängt zum Abschluss. Nach dem 1:1 Ausgleichstreffer war man nun deutlich am Drücker und erspielte sich wirklich gute und klare Tormöglichkeiten, einzig und alleine der Treffer zum 2:1 fehlte. Als sich am Ende alle schon auf ein 1:1 Unentschieden eingestellt hatten kam Tübingen dann aber 5 Minuten vor Spielende doch noch mal mit einem langen Ball gefährlich in den Stuttgarter Schusskreis und ließen der Stuttgarter Abwehr im Laufduell keine Chance. Heiko im Tor versuchte zwar noch den Winkel geschickt zu verkürzen, der Ball trudelte aber unhaltbar ins lange Toreck zur 2:1 Führung für Tübingen. Stuttgart löste die Abwehr mehr oder weniger komplett auf und versuchte nochmal alles, fing sich so aber mit dem Schlusspfiff noch das 3:1.

Im Nachhinein hätte man sich vielleicht mit dem 1:1 Unentschieden zufrieden geben sollen und am Ende nicht mehr bedingungslos auf den möglichen Siegtreffer spielen sollen. Das Spiel zeigte aber auch, dass man mit einem Aufstiegskandidaten durchaus mithalten kann, wenn alle ihr Potential abrufen und man mehr in die kämpferischen und läuferischen Elemente des Spiels investiert. Das Spiel sollte auf alle Fälle Mut für die restlichen Spiele machen.


Es spielten:
Heiko (TW), Andy, Martin, Marvin, Dat, Jan D., Volker (1), Christof, Julian, Lars, Florian, Marius, Markus H., Philip R., Christian Sch., Karim

Schiedsrichter:
Frank

Herren starten erfolgreich ins Doppelwochenende

Am Samstag konnten die 1. Herren einen ungefährdeten 5:0 Sieg gegen die TSG Bruchsal einfahren. Ein guter Einstand auf dem lang ersehnten, neuen Kunstrasen des VfB, den die Herren bei der offiziellen Eröffnung am Sonntag gleich nochmals bespielen werden. Gegner wird dabei die SG Lahr / Offenburg sein. Doch zunächst zur heutigen Partie:

Nach einigen Wacklern in der Anfangsphase fand der VfB gegen Bruchsal schnell Selbstvertrauen, kontrollierte die Partie und kam bald zu guten Chancen. So konnte der Bruchsaler Keeper zwar den Schuss von Johannes Schreiner in der 6. Minute noch abwehren, verursachte jedoch die erste Stuttgarter Strafecke. Leider blieb diese ungenutzt. Nico Thorwart konnte schließlich in der 17. Minute den Bann brechen und brachte den VfB per argentinischer Rückhand durch die Beine des Torwarts auf die Siegerstraße. Knapp 4 Minuten später erzielte Johannes Schreiner, ebenfalls per Rückhand das 2:0. Er verwertete dabei einen Abpraller aus der Mitte. Im Anschluss hätte Ludwig Schmid fast das 3:0 erzielt, scheiterte jedoch am Schlussmann der Gäste.
Nun kam auch Bruchsal zu Chancen. Eine Strafecke konnte Dennis Berrer per Fußabwehr klären, bei einem weiteren gefährlich abgefälschten Schuss blieb der Keeper ebenfalls souveräner Sieger.
Mit einer 2:0 Führung ging es in die Halbzeitpause, aus der die TSG etwas vitaler zurückkehrte als der VfB. Ludwig Schmid rettete kurz nach Wiederanpfiff auf der Linie für den bereits geschlagenen Torwart. Es war der richtige Weckruf für die Herren, die nun wieder das Kommando übernahmen.

Julian Berkmann umkurvte in der 40. Minute den Bruchsaler Keeper und konnte unbedrängt zum 3:0 einschieben. Vorangegangen war ein starker Pass von Steven Krietsch über das halbe Feld. Zwei erfolglose Strafecken und einen verschossenen 7-Meter später konnte Werner Radke einen Rebound im Kreis aus kurzer Distanz verwandeln und verschaffte damit seinem Trainer Genugtuung, der vehement ein energischeres Nachsetzen von seinen Mannen gefordert hatte.
10 min vor Schluss kamen die Gäste noch zu einer kurzen Ecke, diese wurde jedoch verstoppt und da Bruchsal aufgrund einer gelben Karte nun in Unterzahl agierte boten sich dem VfB weitere Räume und Chancen. Es fehlte jedoch in dieser Phase etwas an Konzentration und mehrere Vorstöße scheiterten am letzten Pass, oder Fehler bei der Ballannahme. Kurz vor Abpfiff reagierte Julian Berkmann nach einem Freischlag am schnellsten und traf zum 5:0 Endstand.

Ein souveräner Sieg des VfB, der auch in der Höhe verdient war. An ihren Standards sollten die Herren allerdings noch arbeiten, damit auch in den letzten drei Partien nichts mehr anbrennt in Sachen Aufstieg.
Der VfB ist nun Punktgleich mit Bietigheim und kann im Sonntagsspiel gegen die SG Lahr / Offenburg die Tabellenspitze erobern.

Herren I mühen sich zum Arbeitssieg

Bei strahlendem Sonnenschein und großer Hitze hatten die Herren an diesem Sonntag das Team aus Konstanz zu Gast und konnten dabei, in einem mühevollen Spiel, erneut drei wichtige Punkte einfahren.

Leider lockte das lange Wochenende viele Spieler zu einer kurzen Reise, weshalb der Kader an diesem Sonntag etwas spärlicher besetzt war als zuletzt. Als Ausrede soll dies jedoch keinesfalls herhalten, reisten die Gäste vom Bodensee doch gänzlich ohne Auswechselspieler an. Das Spiel begann mit mäßigem Tempo und ohne jeglichen Druck der Gäste, doch statt munter aufzuspielen fing der VfB bald an sich der behäbigen Spielweise mehr und mehr anzupassen. Einfache Fehler der Stuttgarter machten den Gästen die Balleroberungen leicht, die ihrerseits komplett auf Konter setzten und die Schlafmützigkeit der Herren nach einem Pfiff im Viertel ausnutzten und zum 0:1 trafen. In der 22. Minute war dies eine der weingen Kreisszenen in einer ereignisarmen Partie.

Mit frischem Mut sollte es für den Vfb in die zweite Halbzeit gehen, was zumindest teilweise gelang. Es wurde etwas häufiger über die Außenspuren gespiel und der Gegner nun endlich gezwungen auch etwas Laufarbeit zu leisten. Carsten Thorwart erzielte im Anschluss an einen Freischlag in Abstaubermanier den Ausgleich.

In der Folge kamen der VfB besser ins Spiel und konnte sich weitere Chancen erspielen. Adrian Zürn erzwang mit einem abgefälschten Schuss aus der Drehung die Strafecke, welche die halbe Tribüne bereits als Tor bejubelte, die schlussendlich jedoch am Außennetz gelandet war. Werner Radtke hatte knapp verfehlt.

Das Spiel wurde in dieser Phase etwas ruppiger, es wurde viel geredet und beide Seiten gingen auch teilweise am Stock etwas rabiat zu Werke. Über das Spiel verteilt musste Stuttgart dreimal in Unterzahl zurechtkommen, was glücklicherweise unbeschadet gelang.
Kurz vor Ende der Partie erzielte Adrian Zürn den Siegtreffer durch eine kurze Ecke.

Man muss von einem Arbeitssieg sprechen und spielerisch war die Partie leider auf mäßigem Niveau angesiedelt, doch wer seine schlechten Spiele gewinnt, der steigt am Ende oft auf. Nehmen wir es also als gutes Omen, denn die drei Punke geben den Herren eine ausgezeichnete Situation in der Liga. Da Bietigheim über ein Unentschieden gegen Lahr nicht hinaus kam, liegt der VfB nur 3 Punkte hinter dem BHTC, bei zwei Spielen weniger. Man hat den Aufstieg somit selbst in der Hand. Ein besonderes Lob und Dank geht an die Zuschauer, speziell die Damen, die uns diesmal zahlreich unterstützt haben. Wir werden uns revanchieren ;-)

Damen verlieren Heimspiel gegen Freiburg

An einem sonnigen und sehr heißen Sonntag empfingen die Damen des VfB Stuttgart den Tabellensiebten der HBW Oberliga aus Freiburg. Bei hochsommerlichen Temperaturen um die 32 Grad hatte man nicht nur mit den üblichen spielerischen Herausforderungen zu kämpfen, sondern auch mit einer Hitze die sonst nur in weiten Teilen der arabischen Wüste zu finden ist. Die Tabellenlage unmittelbar vor der Partie war mehr als vielversprechend für die Stuttgarter: Da Ludwigsburg ein paar Stunden zuvor gegen der TSG Rohrbach verlor, würde ein Sieg oder gar ein einziger Punkt gegen Freitag bedeuten, dass der VfB bereits am 18.06. gegen den MHC II die HBW Oberliga Damen 2016/17 gewinnen könnte; es war also angerichtet.

Das Spiel ging gut los für beide Mannschaften. Freiburg überraschte mit sehr viel Können und einer läuferischen Leistung, die sich sehen lassen konnte, jedoch blieben die VfB Damen cool und konzentriert, und ließen die Freiburgerinnen nur selten in der Anfangsphase vors Tor kommen. Offensiv gab es beim VfB Stuttgart nur vereinzelte Chancen. In der Anfangsphase kam eine Flanke über Rechts scharf vor dem Freiburger Tor, jedoch wurde der Torschuss auf der Linie abgewehrt, und im Getümmel entschied der Schiedsrichter auf Freischlag für die Turnerschaft aus Freiburg. In der Folgezeit entwickelte sich ein Spiel welches sich - im Gegensatz zum Hinspiel – im Mittelfeld und vor dem Tor des VfB abspielte. Die Chancen waren da für Freiburg, blieben jedoch ungenutzt. Eine Ecke in der 24. Minute konnte von den Freiburgerinnen nicht genutzt werden, und weitere Chancen im Verlauf der ersten Halbzeit gingen ebenfalls am Tor vorbei. In der Halbzeit war die Ansage klar: man spielte gegen einen guten Gegner. Unter den Umständen muss man mehr in die Waagschalen legen. Läufe müssen klüger angelaufen werden, Pässe präziser gespielt werden, und es muss mehr Zug zum Freiburger Tor geben.

Kurz nach Wiederanpfiff verursachte der VfB unglücklich eine Strafecke, aus der das 0:1 für die Gäste aus Freiburg fiel. Eine Radlerecke über Rechts wurde im unteren rechten Eck unhaltbar verwandelt, und so ging Freiburg - zu dem Zeitpunkt nicht ganz unverdient - in Führung. Der VfB musste nun einen Gang höher schalten. Das Spielsystem wurde umgestellt, und das Spiel verlagerte mehr nach vorne und weniger vor das VfB Tor. Obwohl sich das Spiel nun überwiegend im Freiburger Drittel abspielte, kam der VfB nur vereinzelt zu Torchancen, und nachdem eine Freiburger Ecke kurz vor Schluss liegen gelassen wurde, ertönte der Pfiff des Schiedsrichter, und das Spiel war vorbei.

Die Damen des VfB Stuttgart verlieren gegen einen durchaus würdigen Gegner, jedoch soll dies nichts von der kämpferischen Leistung der Stuttgarterinnen wegnehmen. Alle Spielerinnen im gesamten Kader gaben bei sehr unangenehmen Bedingungen alles was sie hatten, und am Ende des Tages muss man, aus Stuttgarter Sicht leider, sagen: Hut ab vor dem besseren Gegner. 

Nachdem die TSG Rohrbach vorher gegen den HC Ludwigsburg gewann, steht der VfB nun Punktgleich mit dem HCL auf Platz zwei, da der HCL mit einem besseren Torverhältnis da steht. Jedoch hat der VfB Stuttgart noch alle Karten in der eigenen Hand: da der VfB ein Spiel weniger als der HCL bisher gespielt hat, und das nächste Spiel gegen dem MHC II ist - die selber zwei Punkte Rückstand auf dem VfB haben - kann der VfB durch 4 Punkten aus den letzten zwei Spielen (gegen dem HCL und dem MHC II) einen Platz in der Aufstiegsrelegation sichern. Selbst bei zwei Unentschieden würde - je nach Ergebnis der Mannheimer Konkurrenz - es Potentiell für die Relegation reichen; es bleibt also nach wie vor Spannend!

 

Es Spielten:
Wund, E. (TW); Blaschik, B., Braun, B., Schwend, L., Mathä, C.; Eggenweiler, E. (C), Commichau, H., Gläsle, M., Gläsle M., Walter, H., Opitz, J., Waldbauer, C.; Strobel, H., Sharpe, R., Rommelspacher, A