Spielberichte

wU16 verpasst im letzten Spiel das Halbfinale

Zum letzten Spiel der Hauptrunde gegen den HC Ludwigsburg musste unser Team nicht nur auf die noch verletzten Yaelle und Emma verzichten, sondern leider auch auf Emilia G., die derzeit bei den Baden-Württembergischen Leichtathletikmeisterschaften Medaillen sammelt.

Entsprechend stand unsere Mannschaft von Anfang an unter Druck. Nach zwei guten Paraden von Aurelia bekam Nele kurz darauf bei der ersten Strafecke gegen uns einen harten Schuss aus kurzer Distanz auf den Oberschenkel und musste kurz vom Platz. In der 4. Minute passte Emilia E. bei einem Freischlag an der Mittellinie steil in den Schusskreis. Maya erwischte den Ball kurz vor der Grundlinie und brachte ihn vors Tor, doch wir konnten ihn leider nicht kontrolliert verwerten. Der Druck der Ludwigsburgerinnen nahm weiter zu. In der 9. Minute konnte Alix noch einen Ball auf der Torlinie klären, doch kurz darauf erzielten die Gegnerinnen das 0:1.
Kurz nach der Viertelpause fing Nele einen Querpass im eigenen Schusskreis ab, sprintete nach vorne, ließ zwei Gegenspielerinnen stehen und kam halbrechts zum Abschluss. Ihr harter Schuss aufs kurze Eck wurde jedoch abgewehrt. Weitere starke Paraden von Aurelia und ein kämpferisches Team in der Abwehr konnten bis zur Halbzeit den knappen Rückstand halten, doch es fehlten die Impulse nach vorne.

Da unser Team für das Halbfinale unbedingt einen Sieg brauchte, ging Felix in der zweiten Hälfte ein höheres Risiko ein und zog Frieda aus der Innenverteidigung ins Mittelfeld. Dieser Mut wurde leider nicht belohnt: In der 32. Minute nutzten die Ludwigsburgerinnen eine Lücke in unserer Abwehr aus und erhöhten auf 0:2. Das 0:3 folgte nur kurze Zeit später. Am Ende reichten die Kräfte nicht mehr, und Ludwigsburg erzielte noch den Treffer zum 0:4.

Es bleibt zu hoffen, dass bald wieder alle Spielerinnen fit sind und das Team dann einen weiteren Schritt nach vorne machen kann.


Es spielten:
Sara, Flo, Leia, Matilda, Emilia T., Eli, Nele, Emilia E., Frieda, Lucie, Alix, Lenja, Maya, Luisa und Aurelia (TW)

Trainer:
Felix, Laura

Schiedsrichter:
Aurel

wU14 verliert erwartet klar gegen den MHC

Am frühen Samstagnachmittag empfing unsere wU14 den klaren Tabellenführer, den Mannheimer HC, zum vorletzten Spiel der Hauptrunde. Leider fehlte Lenia, die am selben Tag mit Bietigheim erfolgreich das Oberliga-Halbfinale bestritten hatte.
Gegen die hohen Favoriten entwickelte sich das erwartungsgemäß einseitige Spiel. Nach einem tapferen Kampf lag unser Team nach dem ersten Viertel bereits 0:3 hinten. In der 19. Minute zog sich Flori eine Platzwunde am Kopf zu, als die Mannheimer Stürmerin bei einem Torschuss voll durchgezogen und sie knapp über dem linken Auge getroffen hatte. Flori wurde danach auf der rechten Abwehrseite schmerzlich vermisst, was es noch schwerer machte, den Angriffen der Gegnerinnen standzuhalten.
Wir verteidigten im und um unseren Schusskreis mit allem, was wir hatten, konnten aber selbst kaum für Entlastung sorgen. Eileen im Tor lieferte wie gewohnt tolle Paraden im Dutzend, konnte jedoch nicht verhindern, dass das Spiel am Ende mit 0:11 ausging.
Schmerzhafter war jedoch die Nachricht, dass Heidelberg am selben Spieltag gegen den HC Ludwigsburg gewann. Damit ist es uns auch bei einem Sieg gegen Heidelberg am kommenden Freitag nicht mehr möglich, das Halbfinale zu erreichen. Damit beenden wir diese Saison voraussichtlich auf Platz 5.

Es spielten:
Charlotte K., Annalena, Luisa, Lena, Romy, Henrieke, Lucie, Lenja, Leni, Maya, Theresa, Flori, Charlotte K. und Eileen (TW)

Trainer:
Felix und Laura

Schiedsrichterin:
Emma

Herren II gewinnen die Hitzeschlacht von Gmünd

An diesem Sonntag fand nachmittags eine wirkliche spannende Begegnung in der 2. Verbandsliga Baden-Württemberg statt. Während die zweiten Herren des VfB Stuttgart in ihrer vorletzte Saisonpartie Chancen auf den Klassenerhalt wahren und den ersten Auswärtssieg in der Saison holen wollen, hatte der 1. FC Normannia Gmünd die Gelegenheit, mit einem Sieg mit einem deutlich besseren Torverhältnis die Tabellenspitze vor Esslingen und Villingen zu übernehmen. Die Ostälbler hatten lediglich eine einzige Saisonniederlage, was klar für eine gute Defensivarbeit spricht.

Es war schon für die ein oder andere Zuschauerin verblüffend, dass beide Teams bei einem so entscheidenden Spiel nicht einen vollen Kader auftraten: Schwäbisch Gmünd stellte gerade elf Spieler, der VfB kam auf 14, jedoch mit nur zwei Feld-Auswechselspielern. In der Konstellation besonders ist, dass Moritz Streule auch mit seinem Vater Rainer Streule zusammen auf den Platz stehen konnte, was einfach eine schöne generationenübergreifende Hockeygeschichte ist. VfB-Trainer Steven Krietsch stellte seine Mannschaft auf ein echtes Kampfspiel auf sehr sandigen Rasen ein, welches bei Temperaturen oberhalb der 32°C-Marke angepfiffen wurde.

Der VfB Stuttgart erwischte gegen die sehr flachen 4-4-2-stehenden Gmünder einen Blitzstart. Nach wenigen Sekunden gab es bereits den ersten Stuttgarter Torabschluss, der knapp pariert werden konnte. Das Pressing vor der Mittellinie sorgte für einige Ballgewinne und weitere gefährliche Aktion der Hauptstadtschwaben. In der 5. Minute gelang es Finn Moll im Angelo Stiller-Style den Ball vor der Normannia abzufangen und schickte Nils Kegler vor den Schusskreis. Dieser legte den Ball am Torwart vorbei auf Adrian Zürn, der im Liegen den Ball mit der Schlägerspitze und höchstens 3 km/h ins Tor murmelte. Während die Gmünder „runde Seite“ reklamierten, bildete sich im Mittelkreis eine Stuttgarter Jubeltraube, die ihren 1:0-Schützen standesmäßig feierte. Wenige Minuten später gab es die erste Trinkpause, die in jedem Viertel gern angenommen wurde. Eigentlich hatten die Gäste die Partie in der Hand, ein paar Mal gingen einige Schläge durch das Mittelfeld, sodass die Gmünder gefährliche Kontersituationen fahren konnten. Richtig zum Abschluss kamen sie zunächst nicht.

Dies änderte sich allerdings im zweiten Viertel. Mit einem schnellen Sprint steckte Normannia einen Ball durch, dessen Stürmer nur noch Torhüter Hendrik Niemax vor Augen hatte. Doch das versuchte Umkurven ahnte der Stuttgarter Schlussmann und konnte ihn in eine sehr schlechte Schussposition bringen, die er letztlich nur ans Außennetz brachte. Es war eine Phase zu sehen, wo die Spielanteile etwas mehr bei den Gmünder lagen, die aber massiv Probleme außen hatten, gegen Aurel Arriaga, Jan-Luca Ingerl auf der rechten oder Steven Krietsch und Moritz Streule auf der linken Abwehrseite durchbrechen zu können. Stuttgart verteidigte grundsätzlich geschlossen und kam ebenfalls zu Konter über pfeilschnelle Dribblings von Till Kappelt oder Levi Gläsle. Mit dem VfB-Powerplay im rechten Schusskreisbereich holte der VfB seine ersten beiden Ecken heraus, die aber ohne den etatmäßigen Eckenschütze Maxi Kinzler nicht verwandelt wurden. Die letzte Minute vor der Pause hatte es in sich: Erst legte Florian Wondratschek nach einem gewonnen 40m-Sprint den Ball auf Stürmer Rainer Streule, dessen freier Abschluss im Kreis mit dem Fuß gehalten wurde, dann hatte Gmünd mit einer Volleyabnahme nach einer Flanke von der rechten Seite die beste Chance in der Halbzeit, die Niemax katzenartig gerade aus der linken Ecke holte.

Die zweite Hälfte begann wieder mit sehr starkem Pressing von zwei VfB-Stürmer, die Normannia in ihrem Viertel umzingeln konnte. Das Einschnüren war mit einer hohen Laufbereitschaft verbunden, beiden Mannschaften sah man die Intensivität an, die VfB-Fotograf J. Koschler @kampfplatzroteerde auf seinen Bildern festhalten konnte. Die Gmünder konnten dann fünf kurze Ecken hintereinander erhalten, schafften es aber nicht, den VfB zu überwinden. Der für die zweite Hälfte eingewechselte Keeper Christopher Tietze holte mit dem Handschuh einen Schlenzer aus dem Eck. Doch Schluss war lange nicht: Im letzten Viertel warfen die Gmünder nochmal alles rein. Volker Reif spielte auf seiner Seite den Spielverderber und vereitelte mit guten ballgewinnenden Tacklings Konter, Steven Krietsch pflückte die Langschlenzer herunter. In der 55. Minute erarbeitete Levi Gläsle sich noch eine Riesenchance, die am rechten Außenpfosten vorbei schlitterte. In der letzten Minute kassierte Adrian Zürn eine gelbe Karte, da ein Zweikampf mit einem Gmünder etwas hitzig wurde. In Unterzahl gelang den Stuttgartern noch durch einen Ballgewinn die letzten 60 Sekunden, die der VfB zum Teil im Fallen und im Liegen und „kämpfend wie die Ochsen“ überstanden. Mit dem 0:1 gelang dem VfB II auf dem Feld in der 2. Verbandsliga der erste Auswärtssieg seit 21 Jahren. 2004 schlug man damals Tübingen 1:2. Nun haben die Stuttgarter am letzten Spieltag in Villingen sogar noch in der eigenen Hand, die Klasse zu halten.

wU16 wahrt die Chance aufs Halbfinale

Bei erneut hohen Temperaturen trat unsere wU16 am Sonntagnachmittag zum Heimspiel gegen den HC Heidelberg an. Das Spiel begann offen und spannend, mit der ersten guten Chance für Heidelberg in der 5. Minute. Emilia E. und Alix konnten den Angriff zunächst abfangen, doch Anna musste das kurze Eck mit dem Schoner zumachen. Eine erste Strafecke, die Emilia E. herausholte, konnte nicht genutzt werden.

Kurz darauf fing Lucie in der Abwehr einen Ball ab und steckte ihn durch auf Emilia E. Sie passte öffnend in die Mitte auf Flo, die steil in den Schusskreis weiterleitete. Emilia T. erwischte den Ball kurz vor der Grundlinie und versenkte ihn im Nachschuss zum 1:0.

Eine erste Heidelberger Strafecke wurde von Nele gut abgelaufen. Im zweiten Viertel konnte Anna zunächst einen Rückhandschlag hoch aufs lange Eck mit dem Handschuh abwehren, doch die Heidelbergerinnen nutzten ihre nächste Strafecke zum Ausgleich, 1:1.

Unser Team ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken. Flo passte von der linken Seitenlinie in die Mitte auf Emilia G., die in den Schusskreis ging und auf Nele weiterleitete. Deren Schuss auf die linke Ecke wurde zu kurz abgewehrt, und Emilia T. staubte zum erneuten Führungstreffer ab.

Nur zwei Minuten später legte Eli nach einem Diagonalpass von Frida den Ball am linken Pfosten zum 3:1 ins kurze Eck. Kurz vor der Halbzeitpause brachte ein scharfer Ball von Lenja in den Schusskreis das 4:1.

Der schönste Treffer fiel in der 39. Minute: Nele eroberte den Ball in der eigenen Hälfte, dribbelte elegant die rechte Außenbahn entlang, tanzte zwei Gegenspielerinnen aus, zog in den Schusskreis und bediente Emilia G. am Siebenmeterpunkt. Diese vollendete mit einem tollen Rückhandschlenzer ins linke obere Eck zum 5:1.

Einen Heidelberger Konter vereitelte Anna, indem sie sich gut in den Schuss von halb rechts warf. In der 54. Minute gelang Heidelberg noch der Treffer zum 5:2, doch das änderte nichts am Spielverlauf.

Zwei Minuten vor Schluss setzte sich Emilia G. stark am Schusskreisrand durch und brachte den Ball vors Tor. Dort holten Lenja und Emilia T. eine weitere Strafecke heraus, die Nele mit einem platzierten Schlenzer ins linke untere Eck zum 6:2-Endstand nutzte.

Insgesamt zeigte unser Team eine überzeugende Leistung, die noch eine kleine Chance auf das Halbfinale offen hält.

Es spielten:
Sara, Flo, Leia, Emilia G., Matilda, Emilia T., Eli, Nele, Emilia E., Frieda, Lucie, Alix, Lenja und Anna (TW)

Trainer:
Felix, Laura

Schiedsrichterin:
Sandra

Herren II trotz toller Moral nicht belohnt

Am vergangenen Sonntag waren die zweiten Herren des VfB Stuttgart zu Gast in Esslingen. Die tabellarische Ausgangssituation war klar, gewinnt man gegen den Tabellendritten, setzt man die Konkurrenz aus Bietigheim im Abstiegskampf unter Druck. Diese müssten bei einem Stuttgarter Sieg nächste Woche bei ihrem schon letzten Spieltag gegen Tabellenführer Villingen/Schwenningen gewinnen, um den Abstieg abzuwenden. Für die jungen Spieler in den Stuttgarter Reihen war dieses Spiel auch besonders: man spielte gegen Trainer und Mitspieler der gemeinsamen U18-Spielgemeinschaft mit Esslingen.

Wie schon in der Besprechung angekündigt, würde dieses Spiel ein Kampf werden. Auf ungewohnt langsamem und trockenem Rasen verpasste man den Start und fing sich relativ früh in der Begegnung den 1:0 Rückstand. Der VfB kam zunächst mit der 5er-Kette der Esslinger und dem starken Druck auf die ballführende Person nicht klar, und Esslingen konnte in der Folge auf 2:0 erhöhen. Charakteristisch war für dieses erste Viertel die sehr lockere Linie der Unparteiischen. Die Kritik führte in der 10. Minute zu einer grünen Karte wegen Meckerns gegen den VfB. Mit dem Schlusspfiff des ersten Viertels lag man zwar 2:0 hinten, klar war aber, dass mehr möglich ist.

Die Jungs aus Cannstatt kamen wie ausgewechselt aus der Viertelpause. Man hatte Lösungen gegen die Taktik der Esslinger gefunden und konnte sich durch viele Seitenwechsel und schöne Passstafetten freie Räume erspielen. Doch dann der Schock, Esslingen konnte durch den von Finn Moll bisher gut aus dem Spiel genommenen U18-Spieler Tom Kammermeyer zum 3:0 einschieben. Im Kontrast zu vergangenen Spielen wie gegen Gmünd oder Bietigheim ließen sich die Stuttgarter jedoch nicht unterkriegen und warfen weiter alles hinein, was ging. Das zahlte sich ca. zur Mitte des 2. Viertels aus, als Finn Walter sich stark auf der linken Seite durchsetzte und in die Mitte legte. Aus dem Hintergrund erschien Lauri Reinmüller und schob lässig zu seinem ersten Tor bei den Erwachsenen ein. Das 3:1 ließ den VfB wieder an das Wunder glauben und man drehte endgültig auf.

In Hälfte zwei wurde das Spiel weniger hitzig und zunächst deutlich ruhiger. Der VfB brauchte zunächst ein wenig, um wieder in das Spiel zu finden, und Esslingen konnte seine Chancen nicht nutzen. Über die Zeit kristallisierte sich der VfB aber wieder als bessere Mannschaft heraus. Über einen Doppelpass zwischen Finn Walter und Nils Kegler gelangten die Jungs aus Cannstatt auf der linken Seite an die gegnerische Viertellinie, dort sah Finn Walter den zentral am Kreisrand stehenden Adrian Zürn. Anstatt mit Druck von hinten abzuschließen, legte er sauber auf den auf rechts mitgelaufenen Lauri Reinmüller ab. Wie schon vorhin im Spiel behielt er die Nerven und schoss unbeeindruckt dem Esslinger Schlussmann durch die Beine. Das Spiel war wieder offen und Stuttgart drückte weiter. Das Momentum lag klar beim VfB, doch die Chancen konnten wie schon im Spiel gegen Mannheim nicht genutzt und Ecken nicht verwandelt werden.

Das letzte Viertel hatte begonnen und der VfB machte dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Das Spiel blieb intensiv und es wurden Chancen kreiert. Die Absicherung wurde aber leider vernachlässigt, sodass Esslingen durch einen Konter die Führung auf 4:2 ausbauen konnte. Wieder zeigte sich die an diesem Tag besondere Willensstärke der Schwaben und man warf weiterhin alles auf Seiten des VfBs nach vorne. Über die rechte Seite bahnte sich der Doppeltorschütze Lauri Reinmüller vorbei an drei Esslingen den Weg in den Schusskreis. Aus halbrechter Position fasste er sich ein Herz und schloss per argentinischer Rückhand ab. Dieses Mal ließ sich der Keeper nicht überlisten und lenkte den Schuss ab, bevor er in den rechten Winkel einschlagen konnte. Viel Zeit zum Ärgern blieb nicht, denn kurz darauf erkämpften sich Adrian Zürn und Sven Thomas hervorragend die nächste Kreissituation. Schon wieder war es Lauri Reinmüller, der vor dem Tor auftauchte und den halbhohen Querball in den Kasten beförderte und somit einen astreinen Hattrick schnürte. Die letzten Minuten des Spiels liefen und der Ball war schon wieder im Kreis der Esslinger. Schließlich war es Levi Gläsle, der den Ball zum Ausgleich in das Esslinger Tor beförderte. Jubel auf Seiten der Stuttgarter und Empörung auf der der Esslinger, das Solo von Levi Gläsle, welches zum Tor führte, wurde mit dem Fuß ausgeführt. Die Schiedsrichter nahmen nach kurzer Besprechung das Tor zurück und der VfB konnte sich leider nach diesem intensiven und harten Kampf nicht mit einem Punkt belohnen.

Trotz des ernüchternden Ergebnisses ist klar, dass die Mannschaft sich in den letzten beiden Saisonspielen nicht verstecken muss und eine deutlich positive Entwicklung erkennbar ist. Der Abstiegskampf bleibt somit spannend.

Es spielten:
Adrian Zürn, Aurel Arriaga, Christopher Tietze (ETW), Finn Moll, Finn Walter, Hendrik Niemax (TW), Johannes Schreiner, Lauri Reinmüller (3), Moritz Streule, Nils Kegler, Sebastian Heck, Steven Krietsch (C), Sven Thomas, Till Kappelt, Christoph Kreckel, Levi Gläsle